[-] germanatlas 13 points 3 days ago

Ah someone else also searched on nexusmods after the recent post

[-] germanatlas 21 points 3 days ago

FDP? Sorry aber ich kenne mich mit Kleinstparteien nicht so aus

[-] germanatlas 2 points 3 days ago

Draw a Koch snowflake

[-] germanatlas 2 points 4 days ago

Okay so I’ve tried it for a few hours and it is genuinely terrible. It’s not even a CoC clone, but a Whiteout Survival clone and if you don’t know this shit game, I envy you. The devs clearly care not at all about avatar and probably just got the rights to the IP and painted it over a shitty copy of an already shitty amalgamation of GoodGame Empire and every gacha ever. Do yourself, your free time, your wallet and the avatar franchise a favour and don’t play this.

[-] germanatlas 17 points 4 days ago

Haley truthers, I understand you now

[-] germanatlas 15 points 4 days ago

Friends with benefits

plays fanfare

[-] germanatlas 17 points 4 days ago

Large if factual

[-] germanatlas 3 points 6 days ago

This is probably going to shut down like Avatar Generations

[-] germanatlas 7 points 6 days ago

He really denied a lot to earn that third yacht

[-] germanatlas 8 points 6 days ago

Einmal den Staub wegpusten, nimm es oder lass es

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submitted 3 months ago by germanatlas to c/deutschland@feddit.org
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Silly Rule (lemmy.blahaj.zone)
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rule conditions (lemmy.blahaj.zone)
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Beim Vergleich der Steuersysteme in Deutschland, Österreich und der Schweiz zeigt sich laut einer neuen Untersuchung: Deutsche Milliardäre bleiben deutlich unter den Höchststeuersätzen.

Deutschland ist für Vermögende eine Steueroase. Davon ist Julia Jirmann vom Netzwerk Steuergerechtigkeit überzeugt. "Da sind wir ein Niedrigsteuerland", sagte die Referentin bei der Vorstellung der Studie "Superreiche (wieder) gerecht besteuern". Milliardäre zahlen in Deutschland einer Studie zufolge sogar weniger Steuern als in der Schweiz. Zwar funktioniere die Besteuerung der Arbeitseinkünfte in Deutschland gut, aber für Multimillionäre oder Milliardäre, die vorrangig Unternehmens- und Vermögenseinkünfte haben, gebe es verschiedene Sonderregelungen und Steuerprivilegien.

Die Studie, die das Netzwerk Steuergerechtigkeit gemeinsam mit der Organisation Oxfam und dem österreichischen Momentum-Institut veröffentlichte, hat die Steuersysteme in Deutschland, Österreich und der Schweiz untersucht. Sie zeigt, dass deutsche Milliardäre deutlich unter den Höchststeuersätzen bleiben. In Deutschland liegen die Steuersätze für Milliardäre demnach im Schnitt bei 26 Prozent bei einem möglichen Höchststeuersatz von 47,5 Prozent. Zum Vergleich: Der Steuer- und Abgabebeitrag von Mittelstandsfamilien geht mit 43 Prozent weit darüber hinaus.

In der Schweiz, in der es eine Vermögensteuer gibt, zahlen Milliardäre durchschnittlich 32 Prozent Steuern bei einem Höchstsatz von bis zu 41,5 Prozent. Das Schweizer Steuersystem sei progressiver als das in Deutschland und in Österreich, sagte der Referent für soziale Ungleichheit bei Oxfam, Manuel Schmitt. Er forderte eine Besteuerung hoher Vermögen auch in Deutschland und Österreich, "damit auch die Superreichen ihren fairen Beitrag zum Gemeinwohl leisten". Stattdessen setze Finanzminister Christian Lindner (FDP) zum "Kahlschlag" bei der Entwicklungszusammenarbeit und bei den Sozialausgaben an.

Eine Vermögensteuer nach Schweizer Modell brächte Deutschland Mehreinnahmen von 73 Milliarden Euro, errechneten die Verfasserinnen und Verfasser der Studie. Sie schlagen vor, dass die Bundesregierung das Geld nutzen könnte, um das auf 20 Milliarden Euro geschätzte Haushaltsloch zu stopfen und so Kürzungen im Entwicklungsetat zu vermeiden. Auch dringend benötigte Investitionen für den Klimaschutz und mehr soziale Gerechtigkeit ließen sich so finanzieren.

Die Studienautoren haben für ihre Analyse die jeweilige Steuer- und Abgabenquote typischer Vertreter der reichsten 0,1 Prozent anhand einer Modellrechnung ermittelt. Zusätzlich haben die Expertinnen und Experten aus Deutschland, Österreich und der Schweiz den Steuersatz konkreter Milliardäre wie beispielsweise der BMW-Erben Susanne Klatten und Stefan Quandt anhand öffentlich zugänglicher Daten über Unternehmensbeteiligungen und aus Geschäftsberichten berechnet.

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Poland Rule (lemmy.blahaj.zone)
submitted 1 year ago by germanatlas to c/196
548
She can rule me (lemmy.blahaj.zone)
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858
Unity Engine Rule (i.imgur.com)
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186
Bisexual Rule (i.imgur.com)
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Text: Watching Castlevania be like

Image: drawing of a person smugly blushing while thinking about Lenore and Alucard from Castlevania

432
Breaking Rule (i.imgur.com)
submitted 2 years ago by germanatlas to c/196

A tumblr post of a Twitter screenshot saying "accidentally watched 30 minutes of a breaking bad episode at 1.5x speed didn’t even realize it was like damn these dudes are hauling ass today" and a second reply saying "same but opposite energy" with another Twitter screenshot saying "Better Call Saul is so good that I accidentally paused a scene where Bob Odenkirk was sitting in a chair and I thought it was just a character study of him in silence. I watched a paused screen for 2 minutes and thought it was such great choice."

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Rule-ateble (lemmy.blahaj.zone)
submitted 2 years ago by germanatlas to c/196
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