Auch nach diesem Artikel klingt es für mich so, als sei es primär dem Zufall geschuldet, wenn Paare nur Nachkommen eines Geschlechts bekommen.
Träger dieser Genvariante bekommen mit einer 60-prozentigen Wahrscheinlichkeit ein Mädchen und nur zu 40 Prozent einen Jungen. In dem untersuchten Datensatz trat diese Mutation allerdings bei nur 0,5 Prozent der Menschen auf.
Zwar gibt es scheinbar genetische Einflussfaktoren, die das begünstigen, die sind jetzt aber eher subtil und selten. Zumindest die, die man jetzt im Rahmen der Studie identifiziert hat.