[-] D_a_X@feddit.org 1 points 5 hours ago

Ich sehe den Seitenwind als Gefahr für den Radler mit so einem RAF.

[-] D_a_X@feddit.org 2 points 5 hours ago

Eine 300 Gramm Sau, die durchs Dorf, Entschuldigung über die Piste getrieben wird. Es lebe der Seitenwind, oder der Zug eines überholenden Autos.

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submitted 6 hours ago by D_a_X@feddit.org to c/netzkultur@feddit.org

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Die Ampel-Koalition hat sich auf eine Alternative für den "kostenfreien" PIN-Rücksetz- und Aktivierungsdienst (PRSD) für die elektronische Identität (eID) im Personalausweis geeinigt. Die Bundesregierung sah sich Ende 2023 aufgrund "unkalkulierbarer Kosten" gezwungen, den Service einzustellen.

Die Regierungsfraktionen wollen das kostenpflichtige Ändern der sechsstelligen Geheimnummer nun erstmals online ermöglichen und diese Aufgabe zugleich outsourcen, um das Angebot aus privater Hand günstiger zu machen. Dies sieht eine geplante Überarbeitung des Personalausweisgesetzes vor, auf die sich die Ampel im Rahmen ihrer heise online vorliegenden Änderungsanträge zum Regierungsentwurf des 4. Bürokratieentlastungsgesetzes verständigt hat.

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submitted 7 hours ago by D_a_X@feddit.org to c/deutschland@feddit.org

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Dienstag dieser Woche gab es vereinzelte Medienberichte, die zu Verunsicherung bei Nutzern von kleinanzeigen.de führten: Den Berichten zufolge leide die Verkaufsplattform unter einem Datenleck. In zwei Untergrundforen seien vermeintlich gehackte Datenbanken von kleinanzeigen.de aufgetaucht. Das Verkaufsportal firmierte früher unter dem Namen ebay Kleinanzeigen.

Einem Bericht zufolge hätten die Datenbanken aus der Datei kleinanzeigen.de.rar angeblich "unzählige" gültige E-Mail-Adresse, Nutzernamen, verschlüsselte Passwörter, Transaktionsdaten aus dem Käuferschutzprogramm und weitere Details enthalten, zudem Dateien, die nach Weblogs aussahen.

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submitted 7 hours ago* (last edited 7 hours ago) by D_a_X@feddit.org to c/deutschland@feddit.org

Ob beim Aufheben von Gegenständen, dem Erkennen von Notfällen oder der Unterstützung im Supermarkt: Assistenzhunde sind für Menschen mit körperlicher Einschränkung unverzichtbare Helfer im Alltag. Diese Tiere auszubilden ist aktuell sehr kompliziert, kritisieren zum Beispiel der Augsburger Tierschutzverein und der Verein "Hunde fürs Leben". Der Grund sei die Gesetzeslage, die dringend nachgebessert werden müsse. Denn Assistenzhunde leisten wertvolle Arbeit für die Halterinnen und Halter – so wie Lito, der Berner-Sennenhund-Pudelmischling von Diana Kröger.

Hund reagiert schneller als Blutzuckermessgerät
Die Augsburgerin ist an Diabetes Typ 1 erkrankt: Wenn ihr Blutzuckerspiegel zu sehr sinkt, wird es für sie gefährlich. "Angenommen mein Messgerät funktioniert nicht und ich merke selber nicht, dass ich in Unterzucker falle, dann kann es zu einer Ohnmacht kommen, die auch lebensgefährlich sein kann", schildert Kröger. Für solche Fälle hat sie Lito, einen geprüften Diabetiker-Warnhund. Er schlägt an, wenn die Zuckerwerte nicht stimmen, sodass seine Halterin eine Insulinspritze braucht – und das schneller, als jedes Blutzucker-Messsystem, berichtet Diana Kröger.

Assistenzhunde sind Mangelware

An einen ausgebildeten Assistenzhund zu kommen, ist mittlerweile gar nicht leicht. Das beklagen der Augsburger Tierschutzverein und Verein "Hunde fürs Leben". Lisa Ophüls ist Vereinsvorsitzende und hat selbst einen Assistenzhund: Janosch, der für sie Dinge vom Boden aufheben kann. Oder Joghurtbecher aus dem Kühlregal bringen kann, ohne sie kaputt zu beißen. Ophüls ist aufgrund einer fortschreitenden Körperbehinderung auf eine solche Hilfestellung angewiesen.

Gesetzesvorgaben: Kompliziert und teuer

Ophüls beklagt, dass die aktuellen gesetzlichen Vorgaben für die Ausbildung und Zertifizierung von Assistenzhunden zu kompliziert und teuer seien. Derzeit dürfen nur zertifizierte Ausbildungsstätten offiziell Assistenzhunde ausbilden. Allerdings gibt es aktuell keine Stellen, die diese Zertifizierungen tatsächlich vornehmen können. Das könne dazu führen, dass viele kleine Ausbildungsstellen künftig keine Tiere mehr trainieren, fürchtet Ophüls.

Unabhängige Prüfung statt Zertifizierung

Der Verein "Hunde fürs Leben" schlägt daher vor, auf das System der Zertifizierungsstellen zu verzichten. Stattdessen sollen auch Hunde von privaten Trainern ausgebildet werden dürfen, wobei die Qualität der Ausbildung durch eine unabhängige Prüfung sichergestellt werden soll. Das würde viel Zeit sparen, die sonst für die Zertifizierung der Ausbildungsstätten verloren geht.

Thema für den Bundestag

Unterstützung bekommt der Verein "Hunde fürs Leben" vom Augsburger Tierschutzverein. Das gemeinsame Anliegen haben die Beteiligten jetzt an die SPD-Politikerin Heike Heubach weitergegeben. Die gehörlose Augsburger Bundestagsabgeordnete will das Thema Assistenzhunde in Berlin behandeln, verspricht sie.

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submitted 7 hours ago by D_a_X@feddit.org to c/bayern@feddit.org

Nachdem noch keiner eine München-Community gegründet hat, finden sich die unverdichteten Kranplätze halt auf !bayern@feddit.org

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submitted 10 hours ago* (last edited 10 hours ago) by D_a_X@feddit.org to c/technologie@feddit.org

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Als Elon Musk mit seinem Satellitennetzwerk Starlink vor gerade einmal vier Jahren an den Start ging, kam die passende Hardware fürs Internet aus dem All noch in einer etwa 85 × 70 × 25 Zentimeter großen Kiste, die fast 15 Kilogramm wog. Das Paket der dritten Generation für Heimnutzer hat der extraterrestrische Netzbetreiber auf deutlich kleinere 66 × 43 × 10 Zentimeter und rund 7 Kilogramm eingedampft. Das Satmodem und der Router messen 60 × 43 × 10 cm respektive 30 × 12 × 5 cm.
Die ersten Nutzer fingen zwar bereits 2021 an, die Geräte für den Betrieb etwa im Camper umzubauen und SpaceX zog mit Mobiltarifen nach. Doch bis vor Kurzem bot das Unternehmen keine Geräte für den Mobilbetrieb im kleinen Rahmen an – also in Campern oder auf kleinen Booten. Wer Starlinks für Netzspannung beispielsweise am 12-Volt-Fahrzeugnetz betreiben wollte, musste auch mit der dritten Generation noch basteln und mit der hohen Leistungsaufnahme von 50 bis 100 Watt klarkommen.
Das änderte sich im Juni: SpaceX stellte das Starlink Mini vor, um das es schon längere Zeit Gerüchte gab. Das Mini ist gerade einmal 30 × 26 × 4 Zentimeter groß und 1,1 Kilogramm leicht. Es arbeitet mit campertauglichen 12 bis 48 Volt, ein WLAN-Router ist integriert und für kabelgebundene Geräte existiert ein RJ45-Ethernet-Port. Die Leistungsaufnahme gibt SpaceX mit vertretbaren 15 bis 40 Watt an. Ankommen sollen rund 100 Mbit/s, im Uplink sollen es rund 10 Mbit/s sein. Ein Traumpaket für digitale Nomaden, die gerne auf dem ganzen Kontinent und in den abgelegensten Ecken umherstromern.

Setpreis 400 € / Monatl. Tarifpreis 40 € (50 GB), 72 € (∞)

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submitted 11 hours ago* (last edited 11 hours ago) by D_a_X@feddit.org to c/deutschland@feddit.org

In Deutschland richten sich die Blicke der Einsatzkräfte vor allem auf die Pegel der Elbe und Oder. In den Nachbarländern laufen in den Überschwemmungsgebieten unterdessen schon die ersten Aufräumarbeiten.In Dresden hat die Elbe am Morgen die Sechs-Meter-Marke erreicht. Es gilt dort nun laut Landeshochwasserzentrum die Alarmstufe 3 (Stand: 7.45 Uhr). Die Elbwiesen der Landeshauptstadt sind überflutet.

[-] D_a_X@feddit.org 2 points 11 hours ago

auch hier bitte einen Blick auf den Kommentar von Fefe werfen: https://feddit.org/comment/2080497

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submitted 16 hours ago* (last edited 16 hours ago) by D_a_X@feddit.org to c/deutschland@feddit.org

Am teuersten sind der Auswertung zufolge WG-Zimmer in München. Der mittlere Preis für ein Zimmer in einer Wohngemeinschaft liegt hier bei 790 Euro - 40 Euro mehr als vor dem Wintersemester im vergangenen Jahr. Im März waren es noch 760 Euro pro Monat. Dahinter folgen derzeit Frankfurt mit 680 Euro (plus 50 Euro), Berlin mit 650 Euro (keine Veränderung zum Vorjahr), Hamburg mit 620 Euro (plus 20 Euro) und Köln mit 600 Euro (plus 30 Euro).

[-] D_a_X@feddit.org 9 points 17 hours ago* (last edited 16 hours ago)

kein Stress. War auch eine andere Community
Update: Wobei ich den Post eher in !deutschland und nicht in !dach gesetzt hätte. Was interessiert es die anderen in der EU, wenn ein Bundesland in D ein Thema hat.

[-] D_a_X@feddit.org 48 points 17 hours ago

Kommentar von FEFE zum Thema:

Vorsicht: Das beruht ausschließlich aus Selbstdarstellung der Behörden. Bei Geheimdiensten gibt es seit vielen Jahren das Konstrukt der "parallel construction", wenn du jemanden über Mittel hopsnimmst, die vor Gericht nicht zulässig wären, dann erfindest du halt eine alternative Erklärung, wie du denjenigen erwischt hast. "Wir haben eine zufällige Überprüfung auf der Autobahn gemacht" oder so. Und jetzt halt: "Wir haben eine zufällige Überprüfung auf der Datenautobahn gemacht".

Sie sagen, sie hätten Tor über einen Timing-Angriff deanonymisiert. Das Tor-Projekt weiß da m.W. nichts von, der Aufwand wäre enorm und würde ein Level an Zugriff benötigen, das die eigentlich nicht haben dürften, soweit ich weiß.

Ich wäre also erstmal vorsichtig, denen das einfach zu glauben. Wenn sie das jetzt behaupten, dann sicherlich auch um andere Darknet-Kriminelle aus dem Tor-Netzwerk zu locken.

Das galt im Übrigen noch nie als unmöglich, dass dieser Angriff eines Tages gelingen würde. Daher hat das Tor-Projekt extra Maßnahmen eingebaut, um das zu erschweren.

Dass eines Tages ein Amtsgericht einfach O2 sagen würde, sie sollen alle Daten rausrücken, das hielt allerdings tatsächlich bisher niemand für möglich. Es gab da noch (offenbar unverdiente) Rechtsstaats-Vermutungen für Deutschland.

Ich habe keine Unterlagen gesehen und bin daher eher skeptisch, dass die Polizei das tatsächlich geschafft haben soll. Aber wer Tor benutzt, riskiert das immer grundsätzlich, dass irgendwelche Unrechtsregime, Geheimdienste oder das Amtsgericht Frankfurt freidrehen und ihn deanonymisieren. Tor kann nicht zaubern, kann das nur sehr aufwendig machen.

[-] D_a_X@feddit.org 8 points 17 hours ago

Man könnte die Ausstellung auch an einem anderen Ort (Kirche zum Beispiel) aufbauen. Deren mediale Aufmerksamkeit wurde ja freundlicherweise jetzt gestärkt.

[-] D_a_X@feddit.org 19 points 1 day ago* (last edited 1 day ago)

Reichweiten ist beim E-Carsharing normal kein Problem. Ich buche halt das Auto, das zur Stecke passt. Wenn es unbedingt mehr als 200km werden muss, wird es halt diesmal ein Verbrenner. Für kürzere Strecken ist ein E-Auto vollkommen OK

Das ist auch der Unterschied zum eigenen Auto, dass ich immer auf die Maximaleventualität auslege. Da wird halt ein Auto gekauft, dass den Anhänger 1x im Jahr quer durch die Republik ziehen kann, auch wenn 95% der Strecken unter 50km sind.
Ein eigenes kleines E-Auto haben und für die Sonderfälle auf ein Carsharing Fahrzeug ausweichen ist noch kein gängiges Mindset.

[-] D_a_X@feddit.org 9 points 1 day ago

Ich kenne auch E-Carsharing mit Flex-Fahrzeugen, die keinen festen Standort haben. Ist ok, wenn dir die Ladezeit gutgeschrieben wird. (Hatte ich in Kopenhagen) Aber 4h laden und dann auch noch für die Stillstandszeit zahlen müssen, geht halt gar nicht. Gell, liebes Carsharing aus Augsburg.

[-] D_a_X@feddit.org 6 points 1 day ago* (last edited 1 day ago)

Ich denke, das sind eher die Bürohengste aus der Umgebung, die einen alkoholfreien Mittagstisch in der Sonne genießen.

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Bierbänke, Liegestühle, Sonnenschirme und Buden, mitten auf einem kopfsteingepflasterten Münchner Platz, an dem sonst wenig ist. Ein schlichtes Kunstwerk steht noch da: Der stählerne Ring stammt vom italienischen Bildhauer Mauro Staccioli und ist Kunst am Bau. Er hat einen Durchmesser von zwölf Metern. Genau darunter hatte sich "Die Null" aufgebaut, das Pop-Up-Projekt des Sommers: Ein Biergarten, in dem kein Alkohol ausgeschenkt wird.

Neun Wochen lang "ohne"
"Mir ging es darum, ein Bewusstsein zu schaffen, dass wir anders mit Alkohol umgehen sollten", sagt Initiator Florian Schönhofer. Das war der Anlass für den Münchner Gastronom, "Die Null" zu versuchen. Ganz in der Nähe betreibt er auch eine Bar – mit Alkoholausschank.

Innerhalb von vier Wochen war der Biergarten aufgebaut, die Idee zur Wirklichkeit geworden. Das alkoholfreie Bier kam dabei von unterschiedlichen Brauereien im Umkreis aus 60 Kilometern, rund 1.500 Liter alkoholfreies Bier wurden verkauft. Schönhofer war es laut eigener Aussage ein Anliegen, eine Auswahl zu bieten. Zudem gab es alkoholfreien Wein, Mocktails, alkoholfreien Sprizz und Limo.

Andere Zielgruppe als erwartet Neun Wochen lang war der Biergarten geöffnet. Es kamen vor allem 40- bis 50-Jährige, was den Gastronomen überraschte. Gerechnet habe er eher mit den Mitte-20-Jährigen, bei denen Alkoholverzicht ja viel eher angesagt ist, so Schönhofer.

Der Standort gilt als Umschlagplatz für Drogen und Treffpunkt für Alkoholiker. Mit Unterstützung der Stadt sollte der Platz am Alten Botanischen Garten aufgewertet werden. Dies sei auch gelungen, in der Zeit als man vor Ort war, so Schönhofer weiter: "Ist man weg, ist alles wie vorher." Man habe auch einige unschöne Szenen erlebt, unter anderem auch eine Messerstecherei. Dreimal wurde im Biergartenhäuschen eingebrochen.

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Erst Bayern, dann Hessen
Damit bezieht sich Werdermann auch auf ein Urteil aus dem Jahr 2022, in dem das Bundesverfassungsgericht viele Befugnisse im ebenso angefochtenen Bayerischen Verfassungsschutz beanstandet hatte. Trotz der anschließenden Novellierung läuft dagegen jedoch bereits eine neue Verfassungsbeschwerde, die sich insbesondere gegen die Informationsweitergabe an private Stellen richtet.

„Die hessische Landesregierung muss nachsitzen, weil sie schlampig mit elementaren Bürgerrechten umgegangen ist“, sagt Franz Josef Hanke, stellvertretender Landessprecher der Humanistischen Union Hessen und Beschwerdeführer im hessischen Fall. Er verweist darauf, dass Hessen nicht zum ersten Mal vor dem Bundesverfassungsgericht zurechtgewiesen wird.

2023 ging es in Karlsruhe um die Befugnisse für die hessische Polizei, genauer um Regelungen zur automatisierten Datenanalyse im Polizeigesetz. Damals verlangten die Richter:innen, dass es klare Vorgaben geben müsse, wann die Polizei Auswertungen mit Big-Data-Analysen erstellen darf. Auch hier gab es eine Neuregelung und auch hier zog die GFF aufgrund bleibender Kritik mit anderen erneut vor Gericht.

Bei den meisten der beanstandeten Punkte im Hessischen Verfassungsschutzgesetz hat das Bundesland nun bis Ende 2025 Zeit nachzubessern. Einiges darf der Landesgeheimdienst jedoch auch in dieser Übergangszeit nicht mehr tun. So muss bei einer Handyortung sichergestellt sein, „dass die Bewegungen des Mobilfunkendgerätes einer beobachteten Person nur punktuell und nicht längerfristig nachverfolgt“ werden können. Auch Datenübermittlungen an Strafverfolgungsbehörden, die nicht wegen klar bestimmter und besonders schwerer Straftaten geschehen, sind fortan nicht erlaubt.

[-] D_a_X@feddit.org 7 points 1 day ago

So, jetzt sortieren wir die Liste nochmal um, in der Reihenfolge, wo die höchste Zufriedenheit bzw. das höchste Glück in der Bevölkerung herrscht. Könnte sehr Interessant sein.

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submitted 1 day ago* (last edited 1 day ago) by D_a_X@feddit.org to c/deutschland@feddit.org
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D_a_X

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