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Kurz, aber kräftig: Schon fünf Minuten Treppensteigen, Rennen oder Bergaufgehen pro Tag reichen, um den Blutdruck messbar zu senken, wie eine Studie zeigt. Investieren Bluthochdruck-Patienten gut 20 Minuten täglich in intensivere Bewegung, kann das ihr Risiko für Herz-Kreislauferkrankungen sogar um bis zu 28 Prozent verringern. Es muss demnach nicht immer die ausgedehnte Joggingrunde oder der Besuch im Fitnessstudio sein: Auch intensivere Sporteinlagen im Alltag helfen schon.

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Vielleicht hat jemand Bedarf bzw. Interesse jetzt in der Erkältungszeit.

Im Laden für 1,95 € und online 2,25 € - Haltbarkeit ca 8.2026

Ich will es mehr als Dienstmeldung verstehen und nicht als Werbung, sich bei einer wie auch immer gearteten Erkältung zu testen. Im Sinne der "anderen", nicht angesteckt zu werden.

PS: Wenn jemand noch andere ausreichend seriöse Quellen hat, her damit.

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Laut Verbraucherzentrale Bundesverband müssen Patienten bisweilen beim Arztbesuch für Behandlungen bezahlen, die eigentlich von den Krankenkassen übernommen werden. Das gehe aus einem Verbraucheraufruf des Verbandes hervor, bei dem zwischen Februar und September rund 300 Meldungen eingegangen seien, berichten die Zeitungen der Funke Mediengruppe. Die Auswertung zeige, dass manche Behandlungen ungerechtfertigt als Individuelle Gesundheitsleistungen (IGeL) angeboten werden, obwohl diese eigentlich eine Kassenleistung sind.

Kontrolluntersuchung als Selbstzahlerleistung abgerechnet
So hätten Patientinnen von Frauenärzten berichtet, dass sie für die Ultraschalluntersuchung der Brust bis zu 165 Euro selbst zahlen mussten, obwohl ein begründeter Verdacht auf eine bösartige Veränderung oder eine Überweisung vorlagen. Notwendige Kontrolluntersuchungen und Tests zur Feststellung der Sehstärke seien von einigen Augenärzten als Selbstzahlerleistungen abgerechnet worden.

Viele Beschwerden über Hautärzte
Besonders viele Beschwerden habe es über Hautärzte gegeben: Obwohl die Hautkrebsfrüherkennung ab dem 35. Lebensjahr alle zwei Jahre von der Krankenkasse übernommen werde, hätten Patienten Kosten für die Screenings selbst tragen oder Zuzahlungen leisten müssen.

"Ärztinnen und Ärzte sind verpflichtet, ihre Patienten und Patientinnen wahrheitsgemäß darüber aufzuklären, welche Leistungen unter welchen Bedingungen von der Krankenkasse übernommen werden", kritisierte Michaela Schröder, Geschäftsbereichsleiterin Verbraucherpolitik beim Verbraucherzentrale Bundesverband. Patientinnen und Patienten müssten besser vor fragwürdigen IGeL-Praktiken geschützt werden.

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Oder nur Söhne, aber das war nicht reißerisch genug.

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Die tägliche Laufrunde fällt nicht immer leicht – gerade unter der Woche fehlt oft die Zeit, regelmäßig Sport zu machen. Eine kürzlich veröffentlichte Studie zeigt: Auch, wenn sich das Sporteln nur am Wochenende ausgeht, sinkt dadurch das Risiko für über 200 Krankheiten nachhaltig – zumindest dann, wenn man sich innerhalb einer Woche insgesamt mindestens zweieinhalb Stunden moderat bewegt.

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Kein Ausgleich: Der schädliche Effekt langen Sitzens lässt sich leider nicht durch das Arbeiten im Stehen ausgleichen, wie eine Langzeitstudie enthüllt. Demnach kann auch häufigeres Stehen das durchs Sitzen erhöhte Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen nicht kompensieren. Hinzu kommt, dass ununterbrochenes Stehen das Risiko für Gefäßerkrankungen wie Thrombosen erhöht. Was folgt daraus für Sitz- und Stehgewohnheiten im Alltag?

Fazit:

Die Mediziner schließen aus diesen Beobachtungen, dass Menschen sich im Laufe eines Tages insgesamt mehr bewegen und weniger lange am Stück sitzen und stehen sollten. Wer beruflich viel sitzen oder stehen muss, sollte daher gezielt Bewegungspausen einplanen und einhalten, um das Risiko von Herz-Kreislauf-Erkrankungen zu verringern, empfehlen die Forschenden.

Paper: Device-measured stationary behaviour and cardiovascular and orthostatic circulatory disease incidence | PDF

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Archiv-Link ohne Bezahlschranke: https://archive.ph/xe3Qn

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Kinderkardiologe Muhannad Alkassar begleitet den Fall von Beginn an. Um das Herz im Vorfeld genau zu untersuchen, wurde das gerade mal walnussgroße Organ per Computertomograf eingescannt und digitalisiert. Aufgrund dieser Daten bildete der 3D-Drucker Erics Herz in Originalgröße nach. Die Mediziner könnten die operativen Möglichkeiten so noch besser besprechen, sagt Alkassar.

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Falsch gemessen: Beim Messen des Blutdrucks spielt die Position des Arms eine wichtigere Rolle als gemeinhin angenommen. Denn wird der Arm falsch gehalten, kann dies erhebliche Messfehler verursachen, wie eine Studie enthüllt. Im Extremfall kann dies zur Diagnose Bluthochdruck führen, obwohl die Person gesund ist. Sie erhält dann unter Umständen Blutdruck senkende Medikamente, obwohl sie gar keine braucht. Wie aber misst man den Blutdruck richtig?

Paper: Arm Position and Blood Pressure Readings | PDF

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Medizin & Gesundheitswesen

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