[-] germanatlas 14 points 3 days ago

Vielleicht sind es CDUler nicht gewöhnt, dass irgendwelche Plebs es wagen, die selbe Straße wie sie zu befahren

[-] germanatlas 36 points 3 days ago

Wann kommen die Streichholzverbotszonen, Frau Faeser? Gibt es jetzt monatelange Diskussionen über die pyromanischen Tendenzen des Kartoffelvolkes? Aber wenigstens Merz fordert den nationalen Notstand, oder?

Gar nichts?

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submitted 3 months ago by germanatlas to c/deutschland@feddit.org
[-] germanatlas 159 points 3 months ago

I dare to say most Linux users know more about windows problem solving than the average windows user

[-] germanatlas 156 points 4 months ago

Minor correction: that dude claims he killed bin Laden. Some of his comrades have publicly said that he only shot at bin Ladens corpse.

[-] germanatlas 134 points 4 months ago
[-] germanatlas 149 points 8 months ago

In 50 years this quote will be in textbooks and students will wonder how people nowadays could not see the signs

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Silly Rule (lemmy.blahaj.zone)
submitted 8 months ago by germanatlas to c/196
[-] germanatlas 148 points 10 months ago

What do you mean superior complex? I am superior

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rule conditions (lemmy.blahaj.zone)
submitted 11 months ago by germanatlas to c/196
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submitted 11 months ago by germanatlas to c/dach@feddit.de

Beim Vergleich der Steuersysteme in Deutschland, Österreich und der Schweiz zeigt sich laut einer neuen Untersuchung: Deutsche Milliardäre bleiben deutlich unter den Höchststeuersätzen.

Deutschland ist für Vermögende eine Steueroase. Davon ist Julia Jirmann vom Netzwerk Steuergerechtigkeit überzeugt. "Da sind wir ein Niedrigsteuerland", sagte die Referentin bei der Vorstellung der Studie "Superreiche (wieder) gerecht besteuern". Milliardäre zahlen in Deutschland einer Studie zufolge sogar weniger Steuern als in der Schweiz. Zwar funktioniere die Besteuerung der Arbeitseinkünfte in Deutschland gut, aber für Multimillionäre oder Milliardäre, die vorrangig Unternehmens- und Vermögenseinkünfte haben, gebe es verschiedene Sonderregelungen und Steuerprivilegien.

Die Studie, die das Netzwerk Steuergerechtigkeit gemeinsam mit der Organisation Oxfam und dem österreichischen Momentum-Institut veröffentlichte, hat die Steuersysteme in Deutschland, Österreich und der Schweiz untersucht. Sie zeigt, dass deutsche Milliardäre deutlich unter den Höchststeuersätzen bleiben. In Deutschland liegen die Steuersätze für Milliardäre demnach im Schnitt bei 26 Prozent bei einem möglichen Höchststeuersatz von 47,5 Prozent. Zum Vergleich: Der Steuer- und Abgabebeitrag von Mittelstandsfamilien geht mit 43 Prozent weit darüber hinaus.

In der Schweiz, in der es eine Vermögensteuer gibt, zahlen Milliardäre durchschnittlich 32 Prozent Steuern bei einem Höchstsatz von bis zu 41,5 Prozent. Das Schweizer Steuersystem sei progressiver als das in Deutschland und in Österreich, sagte der Referent für soziale Ungleichheit bei Oxfam, Manuel Schmitt. Er forderte eine Besteuerung hoher Vermögen auch in Deutschland und Österreich, "damit auch die Superreichen ihren fairen Beitrag zum Gemeinwohl leisten". Stattdessen setze Finanzminister Christian Lindner (FDP) zum "Kahlschlag" bei der Entwicklungszusammenarbeit und bei den Sozialausgaben an.

Eine Vermögensteuer nach Schweizer Modell brächte Deutschland Mehreinnahmen von 73 Milliarden Euro, errechneten die Verfasserinnen und Verfasser der Studie. Sie schlagen vor, dass die Bundesregierung das Geld nutzen könnte, um das auf 20 Milliarden Euro geschätzte Haushaltsloch zu stopfen und so Kürzungen im Entwicklungsetat zu vermeiden. Auch dringend benötigte Investitionen für den Klimaschutz und mehr soziale Gerechtigkeit ließen sich so finanzieren.

Die Studienautoren haben für ihre Analyse die jeweilige Steuer- und Abgabenquote typischer Vertreter der reichsten 0,1 Prozent anhand einer Modellrechnung ermittelt. Zusätzlich haben die Expertinnen und Experten aus Deutschland, Österreich und der Schweiz den Steuersatz konkreter Milliardäre wie beispielsweise der BMW-Erben Susanne Klatten und Stefan Quandt anhand öffentlich zugänglicher Daten über Unternehmensbeteiligungen und aus Geschäftsberichten berechnet.

[-] germanatlas 170 points 1 year ago
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Poland Rule (lemmy.blahaj.zone)
submitted 1 year ago by germanatlas to c/196
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She can rule me (lemmy.blahaj.zone)
submitted 1 year ago by germanatlas to c/196
[-] germanatlas 145 points 1 year ago

AI CEOs be like

Online Communism 😃

Real Life Communism 😠

[-] germanatlas 247 points 2 years ago* (last edited 2 years ago)

Elon Musk is a Nazi.

He endorses a party with Nazis in the highest positions. Bernd/Björn Höcke is the leader of the Thuringian AfD and courts decided that he’s a nazi. Not a right wing extremist, a fucking nazi.

AfD members have called for a second Holocaust (Marcel Grauf and an unknown talker at a party conference), the execution of refugees (Dieter Görnert), the imprisonment of homosexuals (Andreas Gehlmann), the creation of a new SA (Andreas Geithe), the imprisonment of left wingers in Buchenwald, a former concentration camp (Mirko Welsch) and most probably Musks favourite: Germany practicing apartheid (Holger Arrpe).

858
Unity Engine Rule (i.imgur.com)
submitted 2 years ago by germanatlas to c/196
186
Bisexual Rule (i.imgur.com)
submitted 2 years ago by germanatlas to c/196

Text: Watching Castlevania be like

Image: drawing of a person smugly blushing while thinking about Lenore and Alucard from Castlevania

432
Breaking Rule (i.imgur.com)
submitted 2 years ago by germanatlas to c/196

A tumblr post of a Twitter screenshot saying "accidentally watched 30 minutes of a breaking bad episode at 1.5x speed didn’t even realize it was like damn these dudes are hauling ass today" and a second reply saying "same but opposite energy" with another Twitter screenshot saying "Better Call Saul is so good that I accidentally paused a scene where Bob Odenkirk was sitting in a chair and I thought it was just a character study of him in silence. I watched a paused screen for 2 minutes and thought it was such great choice."

102
Rule-ateble (lemmy.blahaj.zone)
submitted 2 years ago by germanatlas to c/196
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