Darauf muss die Bundesregierung keine Rücksicht nehmen: https://de.wikipedia.org/wiki/Bundessicherheitsrat#Organisatorische_und_politische_Einordnung_in_die_Regierungsarbeit
An der erwähnten Umfrage oder einer daran angelehnten habe ich glaube ich damals teilgenommen. Eine mögliche Option waren auch abstrakte Muster.
Damals wie heute ist das die pragmatischste Lösung, finde ich. Alle EU-Staaten könnten dieselben Motive auf ihren Scheinen und Münzen haben ohne das Eitelkeiten oder der Zeitgeist einen Keil bilden können. Das macht die Herstellung günstiger und bei Bei- bzw. Austritten aus dem Euro kann dieser mutmaßlich schneller und unkomplizierter in Umlauf gebracht werden oder eben wieder verschwinden.
Interessant finde ich, dass es
Anregungen von zwei Beratungsgruppen von Fachleuten
gab. Wer da wohl beteiligt war und warum? In der Pressemitteilung wird da etwas angedeutet...
Es ist Pflicht und Aufgabe der EZB und der nationalen Zentralbanken des Euroraums, zu gewährleisten, dass Euro-Banknoten auch in Zukunft ein innovatives und sicheres Zahlungsmittel sind. In einer Welt, in der sich Technologien rasant weiterentwickeln und Fälscher leichter an Informationen kommen, führt an der regelmäßigen Ausgabe neuer Banknoten kein Weg vorbei. Neben Sicherheitsaspekten setzen sich die Notenbanken des Euroraums dafür ein, dass die Umweltauswirkungen von Herstellung, Vertrieb und Vernichtung der Euro-Banknoten verringert werden. Außerdem sollen die neuen Geldscheine dazu beitragen, dass auch vulnerable Gruppen, wie beispielsweise Menschen mit Sehbeeinträchtigung noch besser mit den Banknoten zurechtkommen.
Vulnerable Gruppen zu berücksichtigen finde ich gut. Was die Umweltauswirkungen betrifft sind die aber bei anderen Motiven geringer, vermute ich. Ich nehme an das sogar weniger Rohstoffe beim Druck, vielleicht sogar weniger Energie aufgewendet werden müssen. Für den Rest siehe oben. Ein dickes Plus wäre bestimmt auch noch möglich, wenn keine neuen 1, 2 und 5 Cent Münzen mehr geprägt würden und so nach und nach verschwinden.
Jain. Die Daten stammen teilweise aus vergangenen Abstimmungen oder dem beschlossenen Parteiprogramm, da ist der Aufwand eher gering. Für Erläuterungen dazu oder kleinteiligere Politikbereiche werden von Verbänden und Organisationen seit langer Zeit Wahlprüfsteine erstellt und verschickt, das heißt Parteien die sich Angestellte leisten können haben damit Erfahrung und vor allem auch die nötigen Ressourcen dafür.
Mein Eindruck ist, dass Die Linke strukturell wie personell und auch inhaltlich innerhalb des eigenen, also linken, politischen Spektrums bewust breiter aufgestellt ist als die meisten (oder sogar alle anderen) Parteien.
Das spricht in meinen Augen genauso für sie, wie es gegen sie spricht.
Die anderen Parteien im Bundestag haben zwar auch Flügel, aber dort sind 3-4 das Maximum was ich wahrnehme.
Ich hoffe darauf, dass die neuen Müsli-Sorten auch eine Vorratspackung bekommen. Und/Oder das durch höhere Nachfrage die aktuellen Größen nach und nach günstiger angeboten werden (können).
Warum kommt in solchen Artikeln niemand aus den produzierenden Regionen zu Wort? Auch die Tagesschau spricht mit den Betrieben, die die fertige Schokolade vertreiben. Ob die auch selbst das Land bewirtschaften oder nur beauftragen wird auch nicht beleuchtet.
Es gibt meiner Meinung nach zu wenig Wertschätzung für zu viel Schokolade. Und Vorstöße zur Verbesserung von Lieferketten und Menschenrechten werden politisch abgetan und als Bürokratie-Monster oder Ideologie geframed.
Ich würde wirklich gerne die Bons für Pfand und reguläre Einkäufe digital bekommen, aber ohne zig verschiedene Systeme und ohne Zwang neben Geld wieder mit Daten bezahlen zu müssen. Die Voraussetzungen zur Nutzung machen aber genau das zur Voraussetzung.
Wieso sonst muss ich ein Smartphone mit Zugang zum Internet inklusive Empfang bereithalten? Das Kassensystem hat doch ohne Zweifel Scanvorrichtungen und kann ein unternehmenseigenes WLAN in Markt nutzen. Es sollte reichen einen QR-Code (oder vergleichbares) zum lesen mit sich herumzutragen. Datensparsam, offline, kaum fehleranfällig, in jedem Laden nutzbar.
Darin eingearbeitet wäre bloß nur eine E-Mail-Adresse, alle anderen Informationen kommen von der IT des Lebensmittelhandels wo sie ja eben auch entstanden sind. Dann kann ich im übrigen nicht bloß für mich, sondern auch für andere in deren Auftrag ich etwas kaufe (wie für den Freundeskreis oder das Kollegium) die ja tatsächlich vielfach unnötig gebrauchten Ressourcen auch einsparen.
Gut gemeint, oder mit etwas Zynismus garniert beiläufiger Nebeneffekt, aber leider im Gesamtpaket nicht überzeugend. Es wurde nicht zu Ende gedacht beziehungsweise wird der Umweltaspekt zwar hier und da herausgestellt, aber eigennützige Zwecke wie Bindung und Manipulation der Kundschaft und zerstörerische Geschäftsmodelle bleiben trotzdem der Kern dieser Unternehmen. Schade!
Es wirkt wie ein verzweifelter Versuch den eigenen Namen auf den mindestens im Kopf befindlichen Feindeslisten der AfD weiter nach unten zu verschieben oder komplett zu streichen.
Wenn es gegen Sie geht findet die Union immer drastische Worte, wenn andere unter anderem wegen ihrer Politik bedroht werden und ihrer Würde herabgesetzt werden sind sie kleinlaut oder schalten ihre Sinne ab. Angeschrien gehört niemand, das ist nicht schön. Aber Verständnis kann ich dafür trotzdem aufbringen. Die Empathielosigkeit und immer wieder neuen Verwerferungen der Union sind nicht auszuhalten. Und dann stellen die ernsthaft einen Stafantrag wegen Säcken (oder Tüten?) und Zetteln die sich rückstandslos von der Wand entfernen lassen.
Hm, aber ich konnte mich ohne E-Mail-Adresse registrieren und kann bis heute ununterbrochen Beiträge schreiben. Gibt es einen Zusammenhang den ich nicht sehe?
Danke für die Begrüßung. :)
Was schwebe ihm dabei vor, seine Lurchdaucht äh Durchlaucht?
Titel und Grade sind gefühlt immer noch ein Ausdruck von jahrhundertelanger verinnerlichter Autoritätsgläubigkeit. Wenn schon das Namensrecht nur ein Reförmchen bekommen hat, sehe ich keine guten Aussichten das Dipl.-Ing., aber auch Prinz, Herzog und so weiter weniger (unterschwellige) Bedeutung bekommen.
Ich fühle mich angesprochen, aber mehr als indirekte Bezüge und Ergänzungen hier und da kann und möchte ich nicht zur Diskussion beitragen. Zur Ukraine- und Russlandpolitik und auch zur Israel- und Palästinapolitik habe ich keine klare Meinung oder Position. Beide Themenbereiche sind zu komplex für mich, noch dazu fehlt mir die Energie mich damit annähernd „ausreichend“ zu beschäftigen.