Die Berner Behörden entziehen Sporttrainer Michael Geissbühler (77) den Führerschein, weil er während eines Tests wenige Sekunden eingenickt ist.
«Nie hat die Schlafapnoe jemanden interessiert», sagt er zu Blick. «Jetzt plötzlich soll ich brandgefährlich sein», beschwert sich Geissbühler.
Wenn es nach solchen Lackaffen ginge, müsste immer erstmal jemand sterben, bevor ein offensichtliches Risiko als solches behandelt werden sollte.
Wenn er nichtmal während so einem wichtigen Test wach bleiben kann, was denkt der sich, wie er im alltäglichen Straßenverkehr funktionieren will?