[Aus der Emma:]

"Vor allem aber ist sie ein Paradefall gegen die grassierende Transideologie. Denn diese Frau beweist, dass Frau weder den Vornamen wechseln noch Hormone schlucken geschweige denn sich die Brüste abnehmen lassen muss, um ein ganzer Kerl zu sein. Und was für einer!"

Das ist wirklich unterstes rechtes Stammtisch-Niveau.

Kritikerinnen sprechen von Sexismus und einem "intellektuellen Fall" Alice Schwarzers

wo waren die die letzten 20 Jahre, oder so? Emma ist mindestens so lange nur noch ein dreckgiges Hetzblatt, und Schwarzer ist eine der Hauptfiguren dahinter. Allerspaetestens beim Kachelmannprozess haette der letzte Medienschaffende das auch erkennen und die Reissleine ziehen muessen, und die Frau aus den Medien raushalten. Verdienste in ihrer Jugend sind kein Freibrief ihr staendig das Mikrofon fuer ihre verbalen Exkremente hinzuhalten.

Emma ist einfach nur das Megaphon von Alice Schwarzer, dort besteht keinerlei journalistische Unabhängigkeit von der Übermutter.

Und Alice Schwarzer hat bei mir jeden Respekt verloren seit sie mit der Bild zusammengearbeitet hat. Die jüngeren transfeindlichen Ausfälle sind da nur noch das Sahnehäubchen auf der Scheißetorte.

Die Emanzipation macht auch nicht vor Negativpreisen halt.