Yet it would be interesting to hear, why this shocks you so much. :)
Is it because you don't think search engines are a service worth paying for or because Google, Bing, DDG … are free?
Yet it would be interesting to hear, why this shocks you so much. :)
Is it because you don't think search engines are a service worth paying for or because Google, Bing, DDG … are free?
Do you also need my mother's maiden name?
Du hast halt oben mit der StVO argumentiert...
Yet there is some truth to the comment. If we want a better less ad-dependend web we will have to address the topic of financing the infrastructure.
Bei uns stehen regelmäßig Motorräder auf den überdachten Fahrradparkplätzen und den Rückgabeplätzen für die Leihräder. Dagegen ist das hier recht zivil.
You're right. On the other hand, beginning to use smaller instances might help to reduce the overload of lw in the long run. It might also make the Fediverse more resilient. Reducing the dependency on big instances in my opinion is a good thing.
In diesem Twitter-Thread von Frank Sauer gibt es eine ganz interessante Perspektive auf den aktuellen Vorgang. Ich würde das (als Laie) selbst nicht unbedingt alles so unterschreiben, aber zum Verständnis der Lage ist es doch ganz aufschlussreich.
Ich habe den Eindruck, dass offenes API und offene Anwendungen in der Hinsicht letztlich in dieselbe Richtung deuten.
Ich gebe dir insofern recht, als dass (gerade im ÖPNV-Beispiel) die Schaffung einer offenen Plattform vermutlich erst mal mehr Mehrwert bringt als die Öffnung der Software.
Aber: Auch die Softwareplattform leidet ja daran, schlimmstenfalls nur eine Insellösung zu sein, die für einen Verkehrsverbund oder sogar nur ein Verkehrsunternehmen funktioniert. Selbst wenn die APIs einigermaßen standardisiert sind und ähnlich auch bei anderen Verkehrsbetrieben zum Einsatz kommen, besteht ja immer das latente Risiko des Wildwuchses. Nicht die beste Voraussetzung für die Entwicklung zuverlässiger Drittanbieter-Apps. Eine von den Verkehrsunternehmen gemeinsam entwickelte Lösung, die im öffentlichen Besitz wäre, könnte das Problem potenziell entschärfen.
Andererseits wäre natürlich auch ein Szenario denkbar, in dem ohnehin alle/viele Verkehrsunternehmen ihre Software von ein und derselben spezialisierten Softwarefirma kaufen. In dem Fall wäre die Entwicklung quelloffener Software eine gute Möglichkeit, die Abhängigkeit von diesem Unternehmen zu verringern.
Letztendlich muss man aber natürlich sagen, ich fabuliere hier jetzt auch viel herum und überstrapaziere das Beispiel damit vermutlich.
Wichtige Neuerung ist hier in NRW übrigens, dass es jetzt auch einen Preisdeckel von 49 € pro Kalendermonat gibt. - Flexibler als das Deutschland-Ticket, aber dafür halt nur für NRW.
Nahverkehr ist ja ohnehin ein Zuschussgeschäft…