Ich musste in der Zeit arbeiten. Für Klausuren hab ich eine Woche vorher angefangen zu lernen. Fick ADHS. Ein Glück im Master hatte man Projektarbeiten.
RIP, arbeiten muss ich zum Glück nicht, dafür fange ich aber auch i.d.R. viel zu spät mit Lernen an.
Mein Negativrekorde sind 3 Tage für eine Vorlesung die ich besucht habe und ca. eine Woche für eine, bei der ich gar nichts im Semester gemacht hab. Das macht keinen Spaß.
Projektarbeiten hatte ich bis jetzt kaum, mal schauen ob sich das dann im Master ändert.
Das hat mich relativ wenig gestört. Schlimmer ist, dass man nie wirklich Feierabend hat und immer noch etwas machen könnte,ein Fass ohne Boden. Dafür auch viel Freizeit...
Als Physiker an meiner Uni hat man es da theoretisch relativ gut. Die meisten Klausuren sind ganz am Anfang der Vorlesungsfreien Zeit und es sind relativ wenige (3-5). Allerdings liegen bei mir zwischen letzter Klausur und Praktikum gerade einmal 3,5 Wochen.
Bei mir waren es meist ca. 8 Klausuren, relativ gleichmäßig alle 1-2 Wochen. Die Allererste im Studium gleich am ersten Samstag morgens um 8:00.
Viel mehr als 5 Klausuren geht doch eigentlich auch gar nicht, oder?
Ich mein, wenn man von 6 ECTS pro Fach ausgeht sind schon die 30 erreicht. Wenn man zulässt, dass manche 4 oder 5 ECTS haben, könnte man noch ein Fach (z.B. ein "Praktikum" - aka ein praktischer Kurs) ohne Klausur reinquetschen (das habe ich dieses Semester gemacht).
Immerhin ist das schöne so verteilte Klausuren zu haben, dass man sich immer nur auf höchstens zwei gleichzeitig richtig vorbereitet. Ich finds ehrlich gesagt schlimmer zwei (oder mehr!) Klausuren pro Woche zu haben, vor allem wenn man auf die frühen Klausuren schon während der Vorlesungszeit richtig lernen muss.
Ich mein, wenn man von 6 ECTS pro Fach ausgeht sind schon die 30 erreicht. Wenn man zulässt, dass manche 4 oder 5 ECTS haben
Bei mir im Studium, in der Prüfungsordnung bevor Modulprüfungen eingeführt wurden, hatten viele Fächer nur 3 ETCS-Punkte. Nur die theorielastigen Fächer wie Höhere Mathematik, Mechanik und Thermodynamik hatten mehr.
Krass, meine 3 niedrigsten Fächer (mit Prüfung) hatten 4 ECTS. Fast alle haben 5-6, manche "lügen" mit 4,5 obwohl sie eigentlich 5 haben müssten vom Aufwand.
Lineare Algebra 1 dafür hatte 9, Höhere Mathematik 1 & 2 zusammen 15 als Doppelprüfung.
Im "Hauptstudium" hatten hinterher die Fächer i.d.R. auch 4 oder 5, aber in den ersten Semestern war da viel Kleckerkram. HöMa I-III waren je 9 CP, Technische Mechanik I (8 CP), II (7 CP) und Thermodynamik erlogene 5.
Wir hatten damals in Chemie 2. Semester 7 Klausuren. Mo, Mi, Fr und das 2 Wochen durch und dann noch einen Montag hinten dran. War nicht schön, aber ich fand es definitiv besser, dass die immer am Anfang lagen, sodass man danach dann etwas Ruhe hatte.
Lacht in dualer student, alle klausuren in 2 wochen am ende der vorlesungszeit und danach dann arbeiten bis das nächste semester anfängt. Entspannt, ach ne man muaa ja noch einen praxisphasenbericht über sein projekt abgeben und einen vortrag halten und das alles wird bewertet.
Deswegen heißt es ja auch nicht "Semesterferien" sondern "Vorlesungsfreie Zeit"
Das kommt sehr aufs Fach an. Ich hatte die meisten Klausuren am Anfang der Vorlesungsfreien Zeit und in meinem Nebenfach Linguistik sogar am Ende der Vorlesungszeit. Da hat sich der Stundenplan ausgedünnt, weil die Klausuren schon waren
Ich glaube es hängt auch etwas mit der Hochschule zusammen. Gefühlt würfeln die bei uns die Termine, es ist relativ inkonsistent. Mal mehr am Anfang, mal mehr am Ende, meist aber immer über die gesamte vorlesungsfreie Zeit.
Das natürlich auch. Ich war nur damals überrauscht dass es innerhalb der Uni auch so unterschiedlich ist
KIT?
Lernen, yeah!
Bei uns waren es immer Hausarbeiten. Offiziell mit 4 Wochen bei den kleineren und 6 Wochen bei den größeren. Realistisch aber eher 1,5x bis doppelt so lange. Da war dann im Winter nichts mit Semesterferien. Dazu kam noch insgesamt 90 Tage Praktikum, die man nur in den Semesterferien machen durfte
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