„Juristen“ sollten wissen, dass nicht auf Basis von „wollen“ gehandelt wird, sondern auf der Basis von Gesetzen und Verordnungen. Mal wieder reine Showpolitik für den rechten Rand.
Das Schlimme ist, dass diese Juristen ja durchaus in einer Position sitzen, wo sie Die Rechtslage an ihre kranken Vorstellungen anpassen lönnen. Natürlich klagt dann irgendwer dagegen und nach langem Prozess wird dann ein Gericht die schlimmsten Exzesse für verfassungswidrig erklären, aber in der Zwischenzeit leiden Leute darunter.
sondern auf der Basis von Gesetzen und Verordnungen
Es seie denn man ist Unions-Politiker:in. Dann kann man das eine Gesetz oder das andere Gerichtsurteil ignorieren.
Gerade der Söder ist damit ja kein unbeschriebenes Blatt.
'member als geprüft wurde ob er in Erzwingungshaft genommen werden könnte, weil er sich geweigert hat trotz Gerichtsurteilen Maßnahmen zu ergreifen um Grenzwerte bei der Luftverschmutzung einzuhalten?
Es geht hier - wie immer bei solchen Konservativen - nicht um die Sache an sich, sondern einfach nur um Grausamkeit.
Die Banalität des Bösen.
zusätzlich zu den staatlichen 50 Euro noch mehr Bargeld
noch mehr als 1,67 € am Tag - das muss man sich mal vorstellen!
Hamburg 5.10:
**Aus einem Artikel der Krautreporter ($) zum Thema: **
Migration ist die effektivste Form der Entwicklungshilfe
Wie gut Migration für ganze Familien funktioniert, zeigen die Zahlen der Weltbank: 2023 schickten Migrant:innen weltweit insgesamt 669 Milliarden US-Dollar in ihre Heimatländer. Das ist dreimal so viel wie die Summe aller staatlichen Entwicklungshilfe, und das Geld fließt im Gegensatz zu staatlicher Entwicklungshilfe direkt dahin, wo es gebraucht wird: an die Familien, nicht an Bürokraten und Politiker.
Der Migrationsforscher Hein de Haas sagt deshalb: Migration ist die effektivste Form der Entwicklungshilfe. Er hat über Jahre hinweg untersucht, wie diese Dynamik das Todra-Tal in Marokko verändert hat. Dort haben heute rund 40 Prozent aller Familien Angehörige in Europa. Ihr Einkommen beträgt laut de Haas mindestens das Doppelte des Einkommens der übrigen Familien. Das habe die lokale Wirtschaft angekurbelt: Die Familien nutzten das Geld, um neue Häuser zu bauen oder Unternehmen zu gründen und lösten so einen Bauboom aus, der das Wachstum der ganzen Region ankurbelte und sie selbst zum Magnet für Migration aus den nahen Gebirgsregionen machte.
Ich war erst etwas verwirrt weil der ursprüngliche Beitrag über die Bezahlkarte, also Asylbewerber ist, zur Abdeckung des Existenzminimums.
Was du zitierst bildet aber sicherlich zum größten Teil erwirtschaftetes Gehalt aus. Nehme ich jedenfalls an.
Der Vorwurf ist ja immer, dass die Asylleistungen nach Hause geschickt werden. Und das Zitat zeigt, das das Geld da nicht verloren ist, sondern sinnvoll abgelegt.
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