Der Moment wenn man ĂŒber Maschinenidentifikation bei Druckern lernt :3
Die Erpresserbriefe sollte man immer ganz Old School aus Buchstaben aus der Zeitung zusammensetzen.
Bis die Ermittler anhand der Supermarktprospekte, die bei dir verteilt werden, deinen Wohnort triangulieren. :D
Also erst einmal mit dem Deutschlandticket in eine andere Stadt, irgendwem die Zeitung vor der TĂŒr klauen und damit dann den Erpresserbrief basteln.
Und dann wieder mit dem Deutschlandticket zu einem Briefkasten irgendwo weit weg fahren. Und am besten eine brandneue Schere verwenden und anschlieĂend entsorgen. Nicht dass man dich wegen Abnutzung anhand der Schnittkante zurĂŒckverfolgen kann.
Und in einem Reinraum arbeiten. Nicht, dass am Ende Haare oder Hautschuppen im Klebestift konserviert werden. Oder wenn, dann zumindest nicht deine eigenen. Kannst dir ja bisschen Staub aus dem Zug mitnehmen, wenn du mit dem Deutschlandticket unterwegs bist.
Das erklÀrt, warum meine Gratiszeitungen immer fehlen...
Wo wir noch ein Farblaser hatten musste ich einmal Gelb holen fĂŒr jede zweite Kartusche schwarz. Das liegt an den tracking dots. Die QualitĂ€t der Laserdrucker ist ja so unfassbar gut (/s), dass die Hersteller damit Falschgeld etc zurĂŒckverfolgen wollten. Tintenstrahldrucker haben das nicht, also zumindest mein Epson Ecotank nicht.
Man kann in den Druckeinstellungen den Schwarz-Weiss-Modus erzwingen, dann wird garantiert nur schwarz, und eventuell etwas gelb , benutzt.
Was wenn ich dir sage, dass mein (ehemaliges) MultifunktionsgerÀt nicht mal scannen kann, wenn die Farbe leer ist?
Ah, ein HP.
Achso HP steht bestimmt fĂŒr Harry Potter weil die dinger sind wie verhext machmal.
Canon macht das auch. Sogar auf "professionellen" Maschinen fĂŒr mehrere tausend Euro.
Wenn, wenn ich dir erzÀhle, dass ich nur einen Schwarz-Weià Drucker habe?
Also nutzt er alle Farben, richtig?
Verdammt
â ïž wer den Hintergrund kennt (bei Gelb zumindest)
Ich hab tatsÀchlich einen HP, der druckt, wenn man die Farbpatrone einfach aus dem GerÀt rausnimmt und nur die schwarze drinlÀsst. Das muss ein Programmierer mit Moral durch den Reviewprozess durchgesneakt haben...
(HP Deskjet 1110)
Was wenn ich dir erzĂ€hle, dass ich seit Jahren ohne Drucker ĂŒberlebe.
In Deutschland?!
was ich hier lese ist ja gruselig, was wÀre denn ein Drucker der Benutzer freundlich ist? ich möchte mir wenn ich umziehe einen neuen anschaffen.
Hab mir vor ein paar Jahren einen Brother Schwarz-Weià Laserdrucker gekauft. Bin voll zufrieden, lÀuft bis heute ohne Probleme! Und hab auch gemerkt, dass ich keinen Farbdrucker brauch.
Laserdrucker echt die beste Erfindung fĂŒr gelegentliche Drucke. Ich hab meinen Dell Drucker seit mehr als zehn Jahren, ist ein ganz einfaches Modell und erst die zweite Kartusche ist in Benutzung.
Ich liebe diesen Drucker.
Mein schwarz-druckender Laserdrucker widerspricht.
Aber er benutzt doch alle Farben....
Nadeldrucker macht diddiddid....
Mein Stand war immer, dass die Drucker bei den Patronen gar nicht den wirklichen FĂŒllstand prĂŒfen, sondern einfach einen ZĂ€hler mitlaufen lassen, wie oft (Anzahl Seiten) die Farbe schon zum Einsatz kam.
Ob man 10 Seiten mit einem kleinen gelben Punkt druckt oder 10 komplett gelbe Seiten, sei egal: 10 Seiten gelb "verbraucht" und am Ende zeigt der Drucker dann "leer" an, obwohl ggf. noch halb voll.
Schwarz/weiĂ-Druck geht zĂ€hlt bei Druckern mit dedizierter Schwarz-Kartusche, so dachte ich, nicht den ZĂ€hler fĂŒr die Farben hoch.
Ist aber Jahre her, seitdem ich das gelesen habe. Keine Ahnung, ob das noch richtig ist, oder je richtig war.
Ist vermutlich abhÀngig vom Hersteller, aber speziell bei Laserdruckern habe ich das auch schon gelesen.
Mein alter Brother (Tinte) hatte kleine Fenster in der Patrone und hat das wohl tatsĂ€chlich mit Lichtschranke gemacht. Bei Billigpatronen dachte das Ding manchmal, Gelb sei leer, weil die Farbe zu dĂŒnn war, da half dann ein Edding :>
Die meisten Drucker haben ZĂ€hler. Bei vielen Herstellern ist der ZĂ€hler auf 1 Chip im jeweiligen Verbrauchsmaterial selbst verbaut, um den Nachbau bzw. das selbst NachfĂŒllen der Materialien zu erschweren oder zu verhindern.
Inzwischen gibt es sogar Etikettenrollen fĂŒr Labeldrucker mit ZĂ€hlerchip (Deshalb Finger weg von neuen Dymo-GerĂ€ten).
Bei Laserdruckern ist beim Verbrauch oft nicht der eigentlich verdruckte Toner ausschlaggebend, sondern der Resttoner, der beim Aufbringen zwangslĂ€ufig wieder abfĂ€llt. Bei den meisten GerĂ€ten ist 1 SammelbehĂ€lter fĂŒr diesen Resttoner in den Tonerkartuschen integriert, und wenn der voll ist, kann man mit der Kartusche nicht mehr sinnvoll drucken (das schmiert dann und saut den ganzen Drucker ein). Bei gröĂeren Maschinen fĂŒr höhere Druckvolumen ist der SammelbehĂ€lter fĂŒr Resttoner manchmal 1 separates Bauteil mit eigener FĂŒllstanddmessung bzw. ZĂ€hler.
Was, wenn ich dir erzÀhle, dass mein Drucker nur einen Kunststofffaden verwendet?
Was, wenn ich dir erzÀhle, dass mein Drucker ich selbst mit Pinsel in der Hand bin?
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