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Nach tödlicher Kampfhundattacke in Naarn: Halterin sieht sich selbst als Opfer
(www.nordbayern.de)
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Prinzipiell sollte man nur eine solche Anzahl an Hunden an der Leine haben, dass man sie kraftmäßig beherrschen kann. Wenn man seinen Hund ohne Leine ausführen möchte, muss dieser zuverlässig abrufbar sein, egal was passiert.
Das der Hund also erschrickt und aggressiv reagiert auf Grund einer schreienden und sich seltsam aufführenden Joggerin direkt hinter ihm, ist nachvollziehbar. Aber man muss den Hund halt so unter Kontrolle haben, dass er in der Situation nicht angreifen kann oder der Angriff sofort unterbrochen werden kann.