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Nach tödlicher Kampfhundattacke in Naarn: Halterin sieht sich selbst als Opfer
(www.nordbayern.de)
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Hier ist ein Mensch brutal zerfleischt worden. Ich kann die Wut und den Hass durchaus nachvollziehen, aber so sollte unsere Gesellschaft nicht funktionieren. Dafür haben wir Recht und Gesetz.
Hunde und auch das Ansehen ist absolut verständlich. Menschen beurteilen ihre Mitmenschen nun mal auch nach ihren Taten. Für die Aussage zum Haus gibt der Artikel zu wenig Infos. Mussten sie das verkaufen, oder gab's da noch ne Nachgeschichte?
Oh Gott. Nichts gelernt? Die Hunde haben ja eben nicht nur kurz geschaut was da los war sondern ein wehrloses Opfer getötet. Selbst wenn hier Beschützerinstinkt hochkommt, ist die Gefahr welche von einer ohnmächtigen Frau ausgeht doch eher minimal und auf Frauchens Befehle wurde scheinbar auch nicht reagiert.
Nach so einem Vorfall und medialer Aufmerksahmkeit würden die meisten wohl umziehen. Allein schon für die eigene Sicherheit.
Laut Wikipedia hat Naarn ~3800 Einwohner. Selbst der Stadtteil, den ich Kaff nenne, hat ~5800 Einwohner.
Nach so einer Sache wird man in so einem kleinen Ort mit Sicherheit so schnell nicht mehr glücklich werden.