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Aufklärung auf der Alkoholflasche: Mehrheit will Warnhinweise
(www.t-online.de)
Sammelbecken für deutsche Kartoffeln und ihre Geschichten über Deutschland.
Nicht zu verwechseln mit !dach und !chad.
Wie im anderen Kommentar geschrieben: Dann stehen 20 wöchentliche Werbeeinblendungen, die Alkoholkonsum als sozial erwünscht, einmalig 5 Stunden Präventionsarbeit in der Schule gegenüber.
Wenn das komplett durchgezogen wird wie mit den Zigaretten in Schweden, dass man die Droge sozusagen umfassend gesellschaftlich auslaufen lässt - go for it. Aber ne Prävention, die einfach für sich nen Tropfen auf das heiße Eisen Drogenwerbung kippt, erscheint mir fast schon sinnfrei bei den weiteren Bedingungen.
Ansonsten, wen das Thema konkreter interessiert: Drugs Without The Hot Air ist ein ganz gutes Buch. Sollte man in Bayern vielleicht mal in den Schulkanon aufnehmen.
Wie gesagt Werbung sollte verboten sein. Aber ansonsten bin ich halt kein Gegner von Drogenrausch.