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DACH - Deutschsprachige Community für Deutschland, Österreich, Schweiz
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Ist für mich schon ein qualitativer Unterschied ob jemand von der nächsten Generation etwas fordert, was er wenigstens selber auch geleistet hat (wie hier Wehrdienst) oder etwas fordert, was er selber nicht leisten musste (wie das kippende Rentensystem mit immer höheren Abgaben bei immer weniger Leistung, oder der kaputte Arbeits- und Wohnungsmarkt)
Ne, so pauschal auch nicht. Dass man gesellschaftliche Beiträge (im Rahmen der Möglichkeiten eines Menschen) fordert, okay. Aber wie dieser Beitrag auszusehen hat, muss nicht immer gleich sein.
Man arbeitet ja auch dafür, dass es nachfolgende Generationen einmal besser haben als man selbst. Wieso sollte man dann von den nachfolgenden Generationen die.selben Tätigkeiten fordern, anstatt eine bessere Lösung für ein Problem suchen?
Abgesehen davon wurde an anderer Stelle auch schon erwähnt: angesichts der Verschlechterung der gesellschaftlichen Zustände in vielen, grundlegenden Bereichen (für die gerade die älteren Generationen einiges an Verantwortung tragen), warum sollten junge Leute sich motiviert fühlen, den Forderungen der Älteren nachzukommen?