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Arbeitszeit: Weniger ackern? Nein, mehr | ZEIT ONLINE
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Und auch das ist nur eine Subvention für die Gewinne der Konzerne. Wenn die vom Erzeuger zu zahlenden Löhne "sinken" werden die Lebensmittelhändler anschließend die Preise erhöhen wegen "gestiegener Lohnkosten" und anschließend die auszahlungspreise drücken, weil "ihr müsst ja jetzt weniger zahlen"
kurz gesagt hast du kein Vertrauen in die mechanismen des marktes. finde ich in diesem fall schwer nachzuvollziehen da es ausgerechnet bei Lebensmitteln durchaus Kontrollen gibt ob die Preise stimmen (z.B. anti-kartell-gesetze).
Ich habe halt mein Leben lang gesehen, wie der LEH arbeitet. Das sind nix anderes als Blutsauger. Auch nur mal so als Info, die Landwirtschaft ist auch so eine der wenigen Branchen, wo der Erzeuger nicht den Preis diktiert. Als Landwirt ist man auf die Gnade der Lebensmittelindustrie angewiesen, dass die einem einen gescheiten Preis für die Produkte bieten. Sofern man sich nicht in Erzeuhergemeinschaften zusammenschließt hat man null macht gegenüber denen.