Für das Volksbegehren "Hamburg testet Grundeinkommen" beginnt heute die Unterschriftensammlung. Bis Monatsende muss die Initiative rund 66.000 Unterstützer finden, um einen Volksentscheid durchzusetzen.

Unbegründeter Leerstand über 4 Monate ist eine Ordnungswidrigkeit.

Gut Hamburg, da passiert nichts. Erstmal Geld! Aber in der Theorie ist all dieser Leerstand nicht legitim. Leider gibt es KEINE Partei die das in Hamburg bereit wäre auch durchzusetzen. KEINE.

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Die Volksinitiative „Hamburg werbefrei“ will Reklametafeln per Gesetz reduzieren. Vor Gericht bekam sie recht. Eine Schlappe für den rot-grünen Senat.

Die Klimakrise ist die größte Herausforderung unserer Zeit. Bewältigen können wir sie nur, wenn alle mitmachen.

Die aktuelle Hamburger Klimapolitik verunsichert viele Menschen. Sie riskiert, dass wir abgehängt werden. Dabei geht es jetzt darum, Hamburg für die Zukunft lebenswert zu gestalten.

Jetzt unterschreiben!

Das Volksbegehren der Hamburger Initiative "Schluss mit Gendersprache in Verwaltung und Bildung" ist offensichtlich gescheitert. Zwar könne die genaue Zahl der unterstützenden Unterschriften noch nicht genannt werden, da die Zahl der per Brief und bei den Bürgerservice-Stellen abgegebenen Unterschriften noch nicht bekannt sei, sagte die Vertrauensperson der Initiative, Jens Jeep. Man müsse aber davon ausgehen, dass die für einen Volksentscheid nötigen rund 66.000 Unterschriften knapp verfehlt wurden.

Tja, wir sind hier eben nicht in Bayern oder – Gottbewahre! — Sachsen.

Seit dem 3. Juli 2021 sind Trinkhalme aus Kunststoff in der EU verboten. Die Alternative, Halme aus Pappe, weichen häufig nach wenigen Minuten im Getränk auf und kommen nicht bei allen Verbrauchern gut an.

Anscheinend wollten findige Geschäftsleute das EU-Verbot umgehen. Der Hamburger Zoll stellte nämlich am 30. Juli und am 15. August rund 1,8 Millionen Kunststofftrinkhalme sicher. Die illegale Ware sollte über den freien Warenverkehr nach Deutschland importiert werden.

Die Zollfahnder, die sonst Kokain oder illegale Waffen sicherstellen, haben nach Rücksprache mit der zuständigen Marktüberwachungsbehörde die verbotenen Trinkhalme sichergestellt. Was mit ihnen passiert, ist noch unklar. Die Trinkhalme müssen nach Entscheidung der Marktüberwachungsbehörde entweder vernichtet oder wieder exportiert werden, so eine Pressesprecherin.

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Die Straße wurde von drei Spuren auf eine verkleinert und dafür gibt es breitere Gehwege und 3m weite Radwege.

Gefunden hier: https://xcancel.com/anjes_tjarks/status/1822945911590281222/photo/3

Stand jetzt wird der Club HAFENKLANG seinen 30. Geburtstag – 30 Jahre Selbstverwirklichung, die oftmals vor allem Selbstausbeutung waren – nicht mehr feiern. Radikal verändertes Ausgehverhalten nach der Pandemie, unvorhergesehene Ausgaben, Außenstände und Baustellen stellen den Clubbetrieb auf seine bisher härteste Probe. Dabei ist die freie und alternative Kunst gerade jetzt wichtiger denn je, wo Kommerzialisierung, Monopolisierung und Gentrifizierung den kleinen Läden ohnehin massiv zusetzen.

Grüne Regierungsbeteiligung...ändert nix.

Jetzt sind die Nazis denen Rechten zu rechts...also bitte, Herr Linnemann wird jawohl noch gegen jeden Bürgergeldempfänger hetzen dürfen wie Thering die Flitzpiepe jeden Anlass nutzt SSDeutsch zu sprechen. Eine Großfaschistische-Koaliton mit den vielen anderen Nazis der Stadt ist unausweichlich geworden. Vielleicht sehen wir ja wieder Herrn Schill das Koks am Bahnhof persönlich den "Straftätern" abnehmen und der dicke Mann von der AfD kann auch gleich mitmachen...der wird sicher auch irgendwen hassen gegen den er dann Bürgergeldempfänger aufwigeln kann. Tor zur geistigen Unterwelt!

Heute findet in Hamburg eine große Demonstration zum Christopher Street Day (CSD) statt. Nach Angaben der Polizei werden rund 250.000 Menschen erwartet.

Das diesjährige Motto für den Hamburger CSD lautet "5 vor 12! Du & ich gegen Rechtsdruck". Die Demo mit 130 Gruppen, darunter 59 Trucks, startet um 11.55 Uhr am Mundsburger Damm.

Wer in Hamburg das Gefühl hat, dass gerade viele krank sind, täuscht sich nicht. Erkältungs- und Atemwegserkrankungen haben aktuell Hochkonjunktur. Das Robert Koch-Institut (RKI) zählt deutlich mehr Fälle als für die Jahreszeit üblich.

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Der Senat hat heute den gesamtstädtischen Masterplan Magistralen beschlossen, der die planerische Grundlage für die künftige Entwicklung an den Magistralen darstellt. Damit setzt sich die Freie und Hansestadt Hamburg als erste deutsche Metropole mit der zukünftigen Rolle ihrer großen Ein- und Ausfallstraßen auseinander. Ziel ist es, zwölf Hamburger Magistralen und die umgebenden Stadträume zu lebenswerten Räumen im Einklang mit den verkehrlichen Anforderungen weiterzuentwickeln.

Der Plan wird also die ganze Stadt Hamburg beeinflussen. Das Ziel ist es:

1. Magistralen sind lebendige und vielfältige Räume.
2. Magistralen sind Schwerpunkträume der Innenentwicklung.
3. Magistralen sind zukunftsfähige Mobilitätsräume.
4. Magistralen sind klimaangepasste Räume.

Netter weise hat die Stadt auch ein paar Bilder bereit gestellt wie sie es sich vorstellen. Also vorher:

und nachher:

Noch mehr voher - nachher gibt es hier:

https://www.hamburg.de/politik-und-verwaltung/behoerden/behoerde-fuer-stadtentwicklung-und-wohnen/themen/stadtentwicklung/magistralen/was-verbessert-sich-fuer-hamburg--935998

Und mehr Infos hier:

https://www.hamburg.de/politik-und-verwaltung/behoerden/behoerde-fuer-stadtentwicklung-und-wohnen/themen/stadtentwicklung/magistralen

Das Polizeiaufgebot ist so hoch, dass es auf der Reeperbahn eigens für die Einsatzkräfte, Toilettenwägen gibt.

Habe ich tatsächlich so noch nie gesehen, interessant aber auch etwas lustig.