@friendlymessage und vielleicht fangt ihr an mehr darüber zu reden was so gutes läuft und ändert am ende die welt damit und die anschauung.. und irgendwann ist es den menschen peinlich rassistisch zu sein ;-) oder "gegen den zu sein der anders denkt / anders ist" .. einfach mal mehr freundlichkeit und liebe ins leben lassen.. egal in welchem bereich.. man muss nicht immer über schlechte dinge reden.. verständnis für verschiedene erfahrungen könnte hilfreich sein..
@friendlymessage vielleicht könnten wir auch versuchen mehr positive erfahrungen zu diskutieren, anstatt immer auf den schlechten herum zu hacken, evtl sieht die welt dann nicht ständig so scheiße aus..
es spielt eigentlich gar keine rolle ob es um rassismus geht, oder um Diskriminierung, um Schwurbel oder alter weißer Mann, feminismus oder Gesundheits Guru, irgendwas ist immer und immer jammern alle darüber und wehe man hat einen anderen gedanken / Perspektive dazu..
@friendlymessage In meiner gegend bin ich ohne Rassismus irgendwem gegenüber aufgewachsen.. weder den " ossis" gegenüber, noch den afros oder den anderen sonstwoher stammenden, das gab es bei uns einfach nicht.
Wir alle waren Menschen, Kinder.. die wohnten mal hier und mal da.. und alles das spielte keine Rolle..
seit den 2000ern gibt es aber irgendwie immer wieder aufgebauschte Themen, und es wird alles zu tode diskutiert..
Vielleicht müssen wir akzeptieren, dass es Schmerz in der Welt gibt
@friendlymessage Vielleicht habe ich auch keine Lust mehr von Rassismus zu lesen, oder von anti LGBTQ oder von Anti Irgendwas,.. in meinen augen liegt der Fehler ( so wie in diesem Gespräch gerade) daran, dass man die meinung des anderen nicht akzeptieren kann und will, da ist null Toleranz dem anderen gegenüber, immer sollen alle der gleichen ansicht sein, wo ist denn da die diversität und das multi kulti? Dann zeigt doch alle mehr Verständnis für die Individualität..
@friendlymessage ähm, liest du was ich schreibe, oder projiziert du nur was du denkst?
Ich habe ein Beispiel für eine für mich vorstellbare Reaktion gegeben, wie manche Menschen in manchen Situationen so empfinden können bzw, welche solche hervor rufen können. Das ich für solche Situationen Verständnis habe. Weder dass ich selbst so reagieren noch so denken würde.
Nicht jeder Rassismus ist an erzogen, manche sind es aufgrund von negativ gemachten Erfahrungen. Diese gibt es auf beiden seiten ;-)
@beowulf Anfeindungen erlebe ich jeden Tag, man kann auch wegen anderer dinge angefeindet werden, dazu muss man kein migrant sein, es gibt genug andere dinge, wofür die menschen haten können, so wie du es gerade vielleicht bei mir versuchst ;-) Bloss weil du gar nicht so genau verstehst, was ich meine, obwohl du meine sprache sprichst. Wie kannst du also vermuten, dass du mich wirklich verstanden hast?
Es gibt so viele Worte und Bedeutungen und jedes Wort fühlt jeder Mensch anders.
@friendlymessage thema sprachkenntnisse war bei mir nur ein thema bei ärzten, nicht bei generellen menschen mit afro Hintergrund oder sonstiges. Sprachhürden gibt es schließlich bei vielen hier arbeitenden Menschen, was ich in Bereichen mit Verantwortung und Kunden/ Patientenkontakt für sehr bedenklich halte.
Ich kann auch verstehen,wenn sich bei manchen rassistische gedanken rühren, wenn aufgrund von diesen Sprachhindernissen fehler einschleichen/ alles komplizierter macht, od.Gesundheit leidet
@caos @mauerunkraut .. gilt btw auch für Menschen die gebürtig aus Deutschland weg flüchten um es anderenortes besser zu haben als bei uns X-) Das wäre total spannend, zu beobachten in welchen Bereichen plötzlich entwicklungen entstehen!
@caos @mauerunkraut dann kümmern sich die leute vielleicht weniger um Krieg und Bodenschätze und Gerangel um dieses und jenes, sondern sind damit beschäftigt das eigene Land wieder Lebenswert zu machen, weil das sonst alles so teuer wird ;-)
@caos @mauerunkraut ..Womit ich sagen will, wenn jemand schon die Chance erhält in einem anderen Land ein leben aufzubauen, dann sollte der mensch sich auch bemühen sich zu integrieren, auch sprachlich..
Und andererseits könnte ich gerade niemandem empfehlen sich ausgerechnet in Deutschland nieder zu lassen, zu viel Bürokratie.
ein ganz schwieriges Thema.. ich bin ja auch dafür, dass man jeden Flüchtling den Deutschland aufnimmt dem Land aus dem er gekommen ist in Rechnung stellt.
@caos @mauerunkraut ja, schwieriges Thema..
Wir haben Beispielsweise einen Arzt bei uns, der aus Kuba kommt, er läuft jetzt seit 2 Jahren bei unserem Hausarzt mit, hat bisher aber leider nicht unsere Sprache gelernt. gerade jüngst erst wieder seinen sprachtest versemmelt. Und sorry, man sollte schon verstehen können was der patient sagt .. ich weiß es gibt in vielen Kliniken bereits Ärzte, die unserer Sprache ebenfalls nicht mächtig sind..
@beowulf ..ich vergleiche da eher mit leuten die freiwillig auswandern, die lernen die sprache oft schon im vorraus.
Wenn man also in einem Land angekommen ist und sich soweit gesammelt hat , eine wohnung hat und die erlaubnis in diesem Land zu arbeiten, hat man schon einige jahre in diesem Land hinter sich( es sei denn, man ist gastarbeiter um diese geht es in der Diskussion aber augenscheinlich nicht) in den jahren hätte man durchaus reichlich zeit gehabt vollzeit eine sprache zu erlernen;-)