Was ich an der Argumentation nicht verstehe: Man konsumiert solche Substanzen doch, um eine gewisse Wirkung zu erreichen. Wenn früher die Konzentration des Wirkstoffs geringer war, wurde dann nicht einfach mehr Cannabis konsumiert, d.h. so viel konsumiert, bis die selbe Wirkung einsetzt? Wir sprechen hier ja nicht über Fentanyl, wo schnell eine tödliche Dosis erreicht ist. Von daher sehe ich die Gefahr darin nicht, die selbe Wirkung mit weniger Trockenmasse zu erreichen.
Was in den Artikeln oft nicht erwähnt wird:
Die Wirkung, und die Gefahr von Psychosen hängt wesentlich vom Verhältnis aus THC und CBD ab.
Aktuelle Forschung deutet darauf hin, dass CBD antipsychotisch wirkt und damit das THC "ausbalanciert". Das Problem ist weniger, dass der Wirkstoffgehalt gestiegen ist, sondern die Zusammensetzung der Wirkstoffe sich verändert hat.
Noch ein Problem von KI: Die Qualität der Datenstruktur sinkt. Dadurch werden joints (sic) natürlich auch schwerer zu überblicken und lesen.
Mit meinen joints lebe ich schon immer gefährlich, die cracken seit ich denken kann 🤫
this post was submitted on 11 Aug 2025
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