Habe mir noch nie die Frage gestellt, welche Pakete sys relevant sind. Das waren die Supernarktverkäufer, Krankenpfleger, Öffi-Fahrer in der Pandemie. Wozu die Frage? Paketmanager soll das entscheidn
Ich hatte am Anfang das gleiche Problem. Viel Zeit damit verschwendet Probleme zu beheben, weil ich nicht verstanden habe was ich getan habe. Eines kannst du mir aber glauben und das ist, dass es mit der Zeit einfacher wird. Vor allem wenn man hin und wieder mal sein System neu aufsetzt sieht man immer wieder mal etwas anderes, was dafür sorgt, dass man mehr lernt. Wenn man natürlich eine "es läuft einfach" Erfahrung haben will ohne sich groß kümmern zu müssen sollte man Distros nutzen die genau darauf ausgelegt sind.
Dies. Ich benutze Linux jetzt seit nem halben bis dreiviertel Jahr und bin inzwischen so comfortable, dass ich Windows vom Rechner radiert habe. Aber die Lernkurve zieht weiterhin hart an. xD
Ich nutze Minze bei dem Weg
Minz Zuhausis :D
Ich nehme das Bestreben BS. Es basiert auf Bogen Linux, übrigens.
Welche Verteilung nutzt du? Ich habe übrigens Blaufinne auf mein Rahmenwerk Schossober.
Rahmenwerk ist kühl, aber ich bin eine Schlampe für Denkblöcke.
Hatte auch vorher immer Denkblöcke. Aber es ist schon geil für relativ schmales Geld und wenig Aufwand die Hauptplatine hochzudatieren.
Vom Erneuern des Mutterbrettes kann ich nur träumen. Ich bin schon froh dass ich den Zufallszugriffsspeicher erweitern durfte. Ich habe jetzt 64 Gigabisse bei dem Weg.
64 gigabits? Aber das sind ja nur knapp 8 gigabytes!
Bitte? Ich verstehe nicht. Sprechen Sie Deutsch?
Verwechseln Sie evt Stückchen mit Bissen?
Hm ich glaube ich verstehe die Verwirrung jetzt. Zumindest Phonetisch macht die Übersetzung Sinn Ü
Ich, wie ich aus versehen libc.so.6
deinstalliere, weil apt die 32- und 64-Bissen Pakete miteinander vermischt hat.
Ich würde gerne nur FOSS verwenden, aber Freecad ist im Vergleich einfach für mich nicht gut genug.
Zurück gehen und frühere Schritte editieren hat bei mir immer zu Problemen geführt.
FreeCAD 1.0 schon probiert? Keine Garantie, dass das jetzt funktioniert, aber Geometrie nachträglich zu verändern sollte wesentlich besser gehen (topological naming problem).
Ja, hab extra noch geprüft das ich die 1.0 installiert habe. Das renaming Problem hab ich immer noch. Ich hab auch zu wenig Erfahrung um im ersten Rutsch alles richtig zu haben.
Auch im Vergleich zu Fusion 360 gibt es diverse Punkte die viel intuitiver sind. Neue Zeichnung auf einer fläche? Zeichnung -> Fläche klicken. Freecad: Zeichnung erstellen, raus, Zeichnung auf fläche fixieren, wieder in Zeichnung rein.
Kann allerdings auch sein, das ich einfach was falsch mache.
Ich habe da einen einfachen Trick: einfach nie Fusion 360 ausprobieren, dann lernt man direkt den "richtigen" workflow in FreeCAD.
Ich stimme dir komplett zu, bei manchen vermeintlich einfachen Dingen ist FreeCAD einfach komplett unintuitiv und umständlich.
Aber Zeichnung auf Fläche erstellen sollte in der PartDesign Workbench wirklich sehr einfach sein. Du musst glaube ich erst die Fläche auswählen und dann "Neue Skizze" drücken.
Das ist denke ich auch so ein Fall, wo der Workflow einfach unterschiedlich, aber nicht schlechter, ist. Man ist dann eben die andere Reihenfolge gewöhnt.
Hab ich so gemacht, jetzt ein Jahr später fühle ich mich ziemlich wohl damit und habe noch längst nicht alles entdeckt
An FreeCAD hab ich mich auch schon mehrfach aufgehängt ... selbst einfachste Dinge erscheinen da sehr kompliziert, und ich hatte bisher nie den großen Durchbruch ...
Wollte einen kleinen Lautsprecher 3D-drucken, und in der Zeit, die ich FreeCAD-Tutorials studiert hatte, hatte ich mit TinkerCAD schon zwei Iterationen des Prototyps in der Hand ... und sogar Spaß dabei ... klar ist TinkerCAD nicht vergleichbar mit professionellem CAD, aber ich wollte ja auch nur 'n Kiste mit Löchern drin machen ... dafür ist 'n volles CAD-Programm eh' overkill ...
Halbwegs intuitives CAD Ist tatsächlich noch 'ne große Lücke im FLOSS-Universum ...
"Welche Pakete sind sys relevant?"
Alle die installiert sind, nachdem du dein System und deine Software installiert hast.
Wären sie nicht relevant, hätte der Paketmanager sie nicht mitinstalliert.
Nichts hat je mehr Linux Systeme zerstört als der Versuch, sie zu "entblähen".
Und ich fühle mich fast schon schlecht, meinen Eigenrechner nicht nach zwei Jahren neu aufgesetzt zu haben. Seit geraumer Zeit läuft alles einfach. Ich tippe Hut übrigens
StapelÜberlauf wird dein Freund werden :)
Lustig wird es, wenn deine Probleme dazu führen, dass du nicht ohne weiteres auf die nächste Version aktualisieren kannst. Ich bin mir sicher, dass mein Problem (zu kleine Boot-Partition für die nächsthöhere Großversion) ohne Neuinstallation lösbar ist, aber da ich auch einfach weiter meine LTS-Version nutzen kann, bis sie nach 5 Jahren gar keine Unterstützung mehr hat, habe ich halt nichts gemacht. Die 5 Jahre sind aber bald vorbei ...
Jap... bin gestern erst am Versuch mein Minze 20.04 hochzubewerten gescheitert. Hab dann stattdessen LMDE drübergebügelt...
Updates räumen oft nicht sauber hinter sich auf, systematisch manuell alte Kernelpakete deinstallieren kann da helfen. Bessere Kompression der initramfs-Dateien hilft evtl auch beim Platzsparen.
Auf Debian-basierten Distributionen geht das, indem man in /etc/initramfs-tools/initramfs.conf den Parameter COMPRESS auf xz setzt, wenn das nicht schon der Fall ist:
COMPRESS=xz
Trotzdem lachhaft, wie groß die Kernel geworden sind.
Das Problem ist ja, dass sich das Updateprogramm literarisch beschwert, dass die Partition größer sein muss. Ich hab halt den Kernel auch doppelt, weil ich low-latency-kernels verwende (soweit ich weiß kann man unter Ubuntu nicht einfach NUR low-latency-kernel installiert haben); das führt schon bei normalen Aktualisierungen teilweise dazu, dass ich manuell rumfrickeln muss, weil sonst 700MB auf /boot nicht ausreichen.
Und dadurch, dass ich LUKS verwende, ist das Partitionsgrößen ändern auch noch einmal besonders kompliziert und damit das Risiko besonders groß, dass ich gar nicht mehr auf die Daten zugreifen kann, wenn ich etwas falsch mache (alles wichtige ist eh gesichert, aber dann muss ich halt alles größtenteils manuell neu installieren).
Aber ich hab jetzt mal deinen Tipp umgesetzt, das wird mir vielleicht zumindest das Gefrickel mit den normalen Aktualisierungen ersparen.
Ja, das stimmt leider, die Abhängigkeiten lassen soweit ich das weiß nicht ohne gigantisches Gefrickel zu, dass man den Standardkernel deinstalliert.
Das mit der Kompression schafft schon Platz. Ubuntu hat da halt auch absichtlich standardmäßig eine weniger Platz- aber dafür mehr CPU-effiziente Kompression eingestellt, um die Laufzeit von Kernelupdates auf langsamen Maschinen zu verkürzen.
Wär halt nicht so schlimm, wenn /boot standardmäßig großzügiger bemessen wäre ...
Das Standard-Kompressionsverfahren wurde irgendwann geändert und es hat sich erst im Nachhinein gezeigt, dass dadurch /boot/ zu klein wird. Ganz alte Installationen hatten mit Standardeinstellungen ab Installation noch kleineres /boot/, das war ursprünglich mal nur 256MB.
nvidia?
Nicht mehr so schlecht wie sein Ruf.
Ich sekundiere dies! Gerade letztes Jahr ist da noch mal einiges passiert. Hab da keine Probleme. Sogar HDR funktioniert.
Kann der neu Treiber mittlerweile 3D?
Also ich nutze seit bestimmt 20 Jahren Nvidia unter Linux und historisch bedingt verstehe ich den Groll. Es ist aber echt so, dass da mittlerweile kein großer Unterschied mehr besteht, ob man nun AMD oder Nvidia hat (Intel hingegen ist immernoch kacke, aber eh nicht signifikant).
Inzwischen hab ich eine 7950 XTX oder wie das Ding heißt von AMD, ich bin also auch kein Ventilatorenjunge. Für's zocken sind beide Hersteller entsprechend ihrer jeweiligen Bankanzeige-Werte natürlich nicht identisch, aber immerhin liegt das nicht mehr in relevanten Teilen an den Treibern. Nvidia ist besser für KI-Zauberei, sonst ist es eher eine Geld- und Energiefrage.
Interessant, mit Intel-GPUs hatte ich nie Probleme. Hat halt nicht ausreichend Leistung zum Zocken oder andere rechenintensive Anwendungen, aber normale Desktop-Sachen haben immer zuverlässig funktioniert.
Es gab bei mir oft Probleme mit modesetting und ganz besonders mit 75 Hz Monitoren (bzw. auch anderen Werten über 60 Hz.), da der Bildschirm dann gern mal geflackert hat. Unsere Tuxedo Notebooks fahren ohne einen Kernelparameter, der irgendein bestimmtes i915-Feature deaktiviert, nicht gescheit hoch, was sogar in deren Wissensdatenbank steht. Also ja, klar, laufen tun die schon, aber die Intel-Treiber finde ich verglichen mit Nvidia und AMD ziemlich mau.
Tatsächlich hatte ich mit meiner nVidia Karte eine wesentlich smoothere Erfahrung. Aber die Karte war alt und ich hab sie mit ner AMD erszetzt. War auf jeden fall mehr Fummelei um alles zum laufen zu kriegen.
Ich hab jetzt schon öfter versucht, dass mit Ubuntu meine Uralt-Nvidiagrafikkarte genutzt wird, statt der integrierten Intel Grafik und bekam es leider nie hin und hab mein Ubuntu dabei halt meist auch kaputt gebastelt und konnte neu beginnen. Ich weiß, dass ist ein ziemlicher Sonderfall. Aufgeben werde ich es auch noch nicht! Vllt ist mit Pop OS das was mir fehlt schon auf Ubuntu draufgebastelt, das wird der nächste Versuch.
Da ich bis vor ner Woche selbst noch nVidia benutzt hab; Von wie alt sprechen wir?
Lustig ist es wenn der neue Kernel dein System brickt und du vergessen hast ein Snapshot zu erstellen.
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