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Motonormativity: Warum uns die Nachteile von Autos oft egal sind
(www.nationalgeographic.de)
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Ich denke, die Lösung liegt in der Stadtplanung. Momentan tun sich Städte schwer mit der vergrößerung, wegen umweltschutz und versiegelung. Und wenn, dann entstehen Baugebiete für EFHs in Vorstädten.
Bei Dörfern dagegen werden Äcker in Bauland umgewandelt, die verdienen damit ein Heidengeld. Und die armen Bauherren bauen dann dort, weil es ja billiger ist. Die Angewiesenheit auf das Auto wird dabei eher weniger bedacht. Von den aktuellen kosten ist es ja eher nebensächlich.
Die Dörfer werden sich aber auch noch wundern wie teuer Infrastruktur (Rohre und Leitungen, Straßen, Abdeckung von Rettung, Polizei, Feuerwehr, Müllabfuhr,...) bei niedriger Bevölkerungsdichte denn ist auf lange Sicht.
Macht nix, finanziert ja die Stadtbevölkerung zu großen Teilen.