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this post was submitted on 03 Feb 2025
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Schleswig-Holstein
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Es muss vor allem bequemer werden. Bestes Beispiel Kiel: Als jemand, der in der Innenstadt wohnt, lebt und arbeitet, habe ich wenig Motivation in ein außerhalb gelegenes Einkaufszentrum zu fahren, um dort zur Blutspende zu gehen.
Meine These ist, dass man mehr Leute erreichen könnte, wenn es ein Blutspendezentrum in der Nähe des zentral gelegenen Uniklinikums geben würde. Insbesondere auch, weil ich vermute, dass die Spendenbereitschaft z. B. beim Personal des UKSH deutlich höher ist als in der Durchschnittsbevölkerung.
Bei uns kamen die damals mit einem Blutspende-Wagen einmal pro Monat auf dem Campus vorbei
Meine Spendenbereitschaft ist da, trotz unflexiblem Modell. Aber ich wurde 2 mal abgewiesen aus 2 unterschiedlichen, nicht medizinisch relevanten Gründen, die sich diese Kliniken selber ausgesucht haben. Jetzt hab ich auch keinen Bock mehr.
Haben die nicht super harte Voraussetzungen, z.B dass Homosexuelle gar nicht spenden dürfen?
Die Regeln wurden 2023 überarbeitet und sind jetzt was das angeht von Geschlecht und sexueller Orientierung unabhängig.
https://www.blutspenden.de/fileadmin/Blutspende/Servicenavigation/03_FAQs/BZgA_BS_BlutspendeWirdInklusiver_03_Du_BZgA.pdf