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Das klingt für alles, was ich von ihr kenne, geradezu emotional und direkt.

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Ich finde die AfD beschissen, aber wir brauchen eine ordentliche Gesprächskultur. Nicht mit der AfD zu reden, ist genau dieses Denkverbot, das die AfD zu recht bemängelt.

[-] blackris@discuss.tchncs.de 9 points 21 hours ago

Es gibt keine ordentliche Gesprächskultur mit den Nazis. Sie halten sich nicht an die Wahrheit und ihrem Populismus ist mit rationalen Argumenten nicht beizukommen. Wer mit ihnen diskutiert, verliert in der Regel. Wir können nur über sie reden, wenn wir dabei nicht so tun, als wären sie ein legitimer Teil der Demokratie, welche sie beenden wollen.

Ich will dir nicht unterstellen auf ihrer Seite zu sein, aber wenn du hier von „Denkverboten“ redest, stellst du dich in eine Linie mit dem großen Führer der CDU. Und gerierst dich hier als peinlicher Fascho enabler.

[-] Duke_Nukem_1990@feddit.org 6 points 19 hours ago

Nein. Mit Nazis spricht man nicht. Ende.

[-] foenkyfjutschah@programming.dev 4 points 19 hours ago

was soll ein Denkverbot sein? das ist doch nur als rhetorische figur existent. aber ermögliche mir doch mal anhand eines konkreten sachbeispiels eine vorstellung davon, wie ein konstruktives gespräch mit denen anzuzetteln wäre!

[-] copacetic@discuss.tchncs.de 4 points 21 hours ago

Eine Partei die verfassungsfeindliche Mitglieder duldet hat für mich keine Legitimation über unsere Demokratie zu debattieren oder den Institutionen ein "Denkverbot" zu unterstellen.

Mit AfD-Schwurblern zu reden ist sehr anstrengend, weil man sofort weg vom Thema kommt und über Dinge wie "woher wissen wir eigentlich irgendwas" philosophiert. Da dreht man sich nur endlos im Kreis und es gibt konstruktivere Alternativen die Zeit zu verbringen.

Abgesehen davon lass ich mir Diskussionen über EU-Austritt oder die Abschaffung der Erbschaftssteuer gefallen. Es muss halt um die Themen gehen.

[-] MarcomachtKuchen@feddit.org 3 points 23 hours ago

Ich fürchte leider auch, dass das Problem wegzuignorieren nicht funktionieren wird. Die Frage ist, wie man die Interaktion gestaltet um Wähler von den Fehlern der Partei zu überzeugen ohne ihnen dabei viel Einflussmaßnahme zu geben wie der Fotzenfritz gerade einwandfrei vormacht.

this post was submitted on 30 Jan 2025
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