Zu Lügen gehören aber zwei Seiten.

Einerseits der Lügner, der damit seine eigenen Ziele durchdrücken will. Andererseits die Leute, die die Lüge glauben wollen.

Es ist ja schließlich nicht so, dass es keine Wege gab, die Lüge als solche bloßzustellen...

Gleichzeitig, mit ein bisschen Wissen, wie die erste Präsidentschaft ablief hätte man sich denken können, dass man angelogen wird.

Da muss man sich ja nicht mal die erste Präsidentschaft anschauen. Da reicht einfach sein öffentliches Auftreten um einem zu sagen: Der nicht!

Das sind einfach Arschlöcher, die dafür, dass sie sich selbst irgendeinen theoretischen Vorteil versprochen haben, eiskalt andere über die Klinge springen lassen wollten. Die haben sich ganz einfach verkalkuliert. Gibt es ja immer wieder. Hier bei uns hat ja auch nach '45 angeblich niemand was gewusst.

Die Demokraten haben sich oft nicht mal die Mühe gemacht, überhaupt mit den Leuten zu reden, Gesprächsangebote z.T. aktiv blockiert und bzgl. der wirtschaftlichen Lage die Finger in die Ohren gesteckt und "lalalalala" gemacht. Dazu kommt, dass Rassimus, Deportationen und Massenmord an den Familien im Ausland bei den Demokraten genauso auf dem Programm stehen.

Also hatte man die Wahl zwischen "ihr seid uns scheißegal, und jetzt wählt gefälligst für uns, ihr schuldet uns das, weil wir besser sind." und "wir erzählen euch ein paar Lügen, aber zumindest machen wir uns die Mühe, um euch zu werben."