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The Ordinairies (www.zdf.de)
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Ein wirklich grandioser Film! Die Szene am Ende mit der deutschen Frau finde ich auch sehr bewegend.

  • Titel: Wege zum Ruhm
  • Dauer: 85 Min.
  • Genres: Krieg, Drama
  • Regie: Stanley Kubrick
  • Drehbuch: Stanley Kubrick, Calder Willingham, Jim Thompson
  • Hauptbesetzung: Kirk Douglas, Ralph Meeker, Adolphe Menjou
  • Bewertungen:
    • IMDb: 8,4/10 (218.752 Bewertungen)
    • Metascore: 90
    • Rotten Tomatoes:
      • Tomatometer: 96% (77 Reviews)
      • Popcornmeter: 95% (25,000+ Ratings)

Zusammenfassung

Frankreich im Ersten Weltkrieg: Die Ruhmsucht des General Mireau wird für seine Soldaten zum tödlichen Verhängnis: Er gibt Schießbefehl auf verloren geglaubte Teile seiner Bastion und hält Kriegsgericht über die eigenen Männer. Doch es gibt den couragierten Colonel Dax ...- Stanley Kubricks Low Budget-Film (1958) gilt als einer der besten Antikriegsfilme überhaupt.

Frankreich, 1916: Die militärische Auseinandersetzung zwischen Deutschland und Frankreich ist zu einem verlustreichen Stellungskrieg erstarrt. Der französische General Broulard befiehlt dem rangniederen General Mireau, eine militärische Schlüsselposition der Deutschen einzunehmen. In der Hoffnung auf eine Beförderung und wider besseres Wissen führt Mireau den von Anfang an aussichtslosen Angriff. Zwar versucht Oberst Dax alles Menschenmögliche, um seine Männer zu motivieren, doch der Sturmangriff scheitert. Als einige Frontsoldaten wegen des feindlichen Trommelfeuers ihre Schützengräben nicht mehr verlassen können, befiehlt General Mireau, das Feuer auf die eigenen Männer zu eröffnen. Um Schuldige für die militärische Niederlage zu finden, lässt er drei Soldaten von einem Kriegsgericht wegen Feigheit vor dem Feind zum Tode verurteilen. Diese drei Soldaten scheinen willkürlich ausgewählt.

Dax, der vor seiner militärischen Laufbahn ein angesehener Strafverteidiger war, setzt sich leidenschaftlich für die Männer ein, stößt aber auf taube Ohren, da das Urteil bereits feststeht. Als Broulard von Mireaus Vergehen erfährt, lässt er ihn degradieren und bietet Oberst Dax den frei gewordenen Posten an, doch der lehnt verbittert ab. Broulard zeigt sich überrascht von der Ablehnung, die Dax' Abscheu gegenüber dem Zynismus und der Korruption der höheren Ränge offenbart. Einige Tage später erhält Dax den Marschbefehl: zurück an die Front ...

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Per Mediathekviewweb auch außerhalb der Schweiz verfügbar.

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Kruso (bis 16.11.) (www.ardmediathek.de)
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  • Titel: Auf dem Weg
  • Altersfreigabe: ab 6
  • Dauer: 87 Min
  • Genre: Drama
  • Regie: Denis Imbert
  • Drehbuch: Sylvain Tesson, Denis Imbert, Diastème
  • Hauptbesetzung: Jean Dujardin, Joséphine Japy, Izïa Higelin
  • IMDb-Bewertung: 6,6/10 (1291 Bewertungen)

Nach einer wilden Partynacht stürzt der Schriftsteller und Abenteurer Pierre (Jean Dujardin) betrunken von einem Balkon, verletzt sich schwer und fällt ins Koma. Als er daraus erwacht, schmiedet er einen wahnwitzigen Plan. Während die Ärzte noch darüber spekulieren, ob er jemals wieder richtig gehen kann, will er Frankreich zu Fuß durchqueren: 1300 Kilometer vom Nationalpark Mercantour in der südlichen Provence über das Zentralmassiv bis zur Halbinsel Cotentin ganz im Norden der Normandie.

Ärzte, Familie und selbst sein Verleger versuchen, den noch nicht annähernd gesunden Pierre von dieser Idee abzubringen. Doch der frühere Lebemann sieht das scheinbar Unmögliche als einzige Chance, zurück ins Leben zu finden, und macht sich schon bald auf den Weg - allein und abseits aller Straßen und ausgetretenen Pfade. Er lernt Fremde kennen wie eine einsame, fröhliche Almkäse-Verkäuferin und einen wehmütigen Bauern.

Für einige Etappen begleiten ihn sein bester Freund Arnaud (Jonathan Zaccaï) oder seine jüngere Schwester Céline (Izïa Higelin). Durch sie erfährt er, wie sehr sich seine Familie, für die er sich nur selten Zeit genommen hatte, immer um ihn gesorgt hat. Schritt für Schritt findet er durch die Auseinandersetzung mit der Natur, seinem Körper und seinen Begegnungen den Weg zu sich selbst.

Oscarpreisträger Jean Dujardin ("The Artist") erfindet sich in der Rolle eines verwöhnten Schriftstellers neu. Frei nach der Lebensgeschichte und dem darauf basierenden Bestseller "Auf versunkenen Wegen" des französischen Autors Sylvain Tesson besticht er als komplexer Charakterdarsteller vor den majestätischen Landschaften Frankreichs. Mit über einer Million Kinozuschauern feierte der Film in Frankreich einen Riesenerfolg.

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geteilt von: https://plasmatrap.com/notes/a0b69x4cqj

🌻 🎸 Das deutsche #Woodstock - Flower-Power in der Pfalz (Doku auf ARTE) - 1972 in Germersheim spielen internationale Künstler wie Pink Floyd und Uriah Heep neben Krautrock-Bands wie Amon Düül 2

https://www.arte.tv/de/videos/117162-000-A/das-deutsche-woodstock/

TV-Tagestipp der taz: "Chaos pur und gute Laune: Die Arte-Doku feiert die Mutter aller Festivals. Das 2. British Rock Meeting in Germersheim prägt mehr als 50 Jahre später weiterhin die deutsche Festivalkultur. Eine Suche nach Erinnerungen."

„Das deutsche Woodstock – Flower-Power in der Pfalz“, 20.15 Uhr, Arte

"Pfingsten 1972 wird in der #Pfalz deutsche #Musikgeschichte geschrieben: Beim 2. British Rock Meeting in #Germersheim spielen internationale Künstler*innen wie Pink Floyd, Uriah Heep und Status Quo. Bis zu 100.000 Gäste – GIs, Blumenkinder, Rocker, Kiffer – kampieren auf dem Festivalgelände. Das größte deutsche #Musik-Event wird zur Mutter aller bedeutenden deutschen Festivals ...

1972, auf der Insel Grün in Germersheim: Beim 2. British #Rock Meeting spielen internationale Künstler wie #PinkFloyd, #UriahHeep und #StatusQuo neben #Krautrock-Bands wie #AmonDüül 2 und #GuruGuru. Was dieses Festival von anderen abhebt, sind nicht nur die Bühnen-Acts, sondern vor allem die Besucherinnen und Besucher: Bis zu 100.000 Gäste – GIs, Blumenkinder, Rocker, Kiffer – kampieren drei Tage lang auf dem Festivalgelände. Um ein Vielfaches mehr Menschen, als die Veranstalter erwartet haben. Es herrscht gigantisches Chaos und die Infrastruktur ist heillos überlastet – doch die Stimmung ist nahezu durchweg friedlich und fröhlich.

Das größte deutsche Musik-Event überhaupt wird zur Mutter aller bedeutenden deutschen Festivals von #Wacken bis Rock am Ring. Das 2. British Rock Meeting ist Ausdruck eines modernen, weltoffenen Deutschlands, das sich vom Rockfieber der Briten und Amerikaner anstecken lässt. Der Auftakt eines Jahrzehnts des Aufbruchs."

@musik@feddit.org

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Die Dokumentation beleuchtet die dramatischen Folgen europäischer Flüchtlingspolitik, zeigt exklusiv, wie EU-finanzierte Sicherheitskräfte in Nordafrika systematisch Menschen in die Wüste verschleppen und welche Verantwortung Europas Regierungen tragen.

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submitted 1 week ago* (last edited 1 week ago) by Speiser0@feddit.org to c/mediatheque@feddit.org
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Skate Evolution ist ein Kaleidoskop der Entstehung des Skateboardens in Deutschland – erzählt von Protagonist:innen, die das Skaten in Deutschland veränderten.

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Good Bye, Lenin! (www.zdf.de)
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submitted 2 weeks ago* (last edited 2 weeks ago) by windowsphoneguy@feddit.org to c/mediatheque@feddit.org
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  • Titel: Im Rausch der Tiefe
  • Altersfreigabe: ab 6
  • Dauer: 128 Min
  • Genres: Extreme Sport, Meeresabenteuer, Wassersport, Abenteuer, Drama, Sport, Action
  • Regie: Luc Besson
  • Drehbuch: Luc Besson, Robert Garland, Marilyn Goldin
  • Hauptbesetzung: Jean-Marc Barr, Jean Reno, Rosanna Arquette
  • Bewertungen:
    • IMDb: 7,5/10 (55.995 Bewertungen)
    • Metascore: 35
    • Rotten Tomatoes:
      • Tomatometer: 62% (21 Reviews)
      • Popcornmeter: 93% (25,000+ Ratings)

Die beiden Apnoetaucher Jacques (Jean-Marc Barr) und Enzo (Jean Reno), die sich ohne Druckluftflasche selbst in gefährlichste Wassertiefen wagen, kennen sich seit Kindheitstagen. Während der verschlossene Jacques für sich nach Herausforderungen sucht und das Schwimmen mit Delfinen liebt, nutzt der extrovertierte Enzo seine Passion für eine einzigartige Sportkarriere. Auf der Höhe seines Ruhms möchte sich der vielfache Weltmeister mit dem einzigen Rivalen messen, der ihn noch zu bisher unvorstellbaren Spitzenleistungen treiben kann. Als Enzo seinen Kindheitsfreund nach Sizilien einlädt, nimmt dieser die Herausforderung an. Auch nach dem Wettbewerb geht die besessene Rekordjagd weiter. Beide pushen sich in Tiefen, die für den menschlichen Körper als tödlich gelten. Obwohl Jacques seinen Vater als Kind bei einem Tauchunfall verloren hat und seine Freundin Johana (Rosanna Arquette) ein Baby von ihm erwartet, kann er dem unheilvollen Rausch der Tiefe nicht widerstehen.

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  • Titel: Charlatan
  • Altersfreigabe: ab 16
  • Genres: Biografie, Drama, Geschichte
  • Regie: Agnieszka Holland
  • Drehbuch: Marek Epstein, Martin Sulc, Jaroslav Sedlácek
  • Hauptbesetzung: Ivan Trojan, Josef Trojan, Juraj Loj
  • Bewertungen:
    • IMDb: 6,8/10 (3318 Bewertungen)
    • Metascore: 66
    • Rotten Tomatoes:
      • Tomatometer: 89% (35 Reviews)
      • Popcornmeter: 36% (Fewer than 50 Ratings)

Tschechien in den 1950er Jahren. Vor der Villa des bekannten Wunderheilers Jan Mikolášek (Ivan Trojan) in Jenštejn bilden sich täglich lange Schlangen. Die Menschen, die von ihm behandelt werden wollen, müssen eine klare Flasche mit ihrem Urin mitbringen. Frau Mühlbacherová (Jaroslava Pokorná), eine Heilerin aus seinem Heimatdorf, hatte den jungen Jan (Josef Trojan) gelehrt, wie man Urin aufgrund dessen Färbung und Trübung beurteilt und welche Kräuterbehandlung man daraus ableiten kann.

Mit Hilfe einer Lampe untersucht der Heiler jedes Fläschchen, diktiert seinem Assistenten František Palko (Juraj Loj) die Diagnosen und einen speziellen Behandlungsplan für jeden Patienten. Manchen gibt er sogar Geld für einen Urlaub am Meer oder in den Bergen.

Auch jetzt, wo im Land ein neuer politischer Wind weht, will er sich nicht zu Ruhe setzen. Doch die der kommunistischen Zensur unterliegenden Zeitungen verunglimpfen ihn als Scharlatan. Eines Nachts werden Mikolášek und Palko verhaftet. Man wirft ihm vor, den Genossen Strohal, ein altgedientes Mitglied der Kommunistischen Partei vergiftet zu haben. In Wahrheit sind den Machthabern sein extravaganter Lebensstil und das homosexuelle Verhältnis zu seinem Assistenten suspekt. Als sich herausstellt, dass es einen Patienten Strohal nie gegeben hat, schöpfen die Angeklagten Hoffnung.

Die polnische Ausnahmeregisseurin Agnieszka Holland hat beim diesjährigen Filmfestival Venedig mit ihrem neuen Film "The Green Border" den Spezialpreis der Jury gewonnen. Ihr vielfach preisgekrönter Film "Charlatan" (2020) war der tschechische Kandidat für den besten internationalen Film bei der Oscarverleihung 2021. Darin widmet sie sich der fast vergessenen Lebensgeschichte des tschechischen Naturheilkundlers Jan Mikolášek (1889 - 1973). Sie zeichnet ein ebenso faszinierendes wie widersprüchliches Leben unter zwei Diktaturen und erzählt behutsam von der besonderen Beziehung zwischen ihm und seinem Assistenten und Liebhaber.

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  • Titel: Ida
  • Altersfreigabe: ab 0
  • Dauer: 77 Min
  • Genres: Tragödie, Drama
  • Regie: Pawel Pawlikowski
  • Drehbuch: Pawel Pawlikowski, Rebecca Lenkiewicz
  • Hauptbesetzung: Agata Kulesza, Agata Trzebuchowska, Dawid Ogrodnik
  • Bewertungen:
    • IMDb: 7,4/10 (61.271 Bewertungen)
    • Metascore: 91
    • Rotten Tomatoes:
      • Tomatometer: 95% (170 Reviews)
      • Popcornmeter: 79% (10,000+ Ratings)

Polen, 1962: Die 18-jährige Anna (Agata Trzebuchowska) steht vor dem wichtigsten Schritt ihres Lebens - die hübsche Novizin möchte das ewige Gelübde ablegen und ihr Leben nun voll und ganz Gott widmen. Im Waisenhaus von Nonnen aufgezogen, war der Glaube über viele Jahre hinweg Annas einziger Halt und Trost, so dass dieser Weg für sie vorherbestimmt scheint. Doch bevor Anna endgültig in den Konvent eintreten darf, verlangt ihr die Äbtissin (Halina Skoczynska) eine letzte Prüfung ab.

Anna soll ihre Tante Wanda (Agata Kulesza) und damit ihre einzige noch lebende Verwandte kennenlernen. Als Anna ihre Koffer packt, ahnt sie nicht, dass sie sich mit der Reise zu ihrer Tante zugleich auf eine Reise in die eigene Vergangenheit begibt - und die hält ein dunkles Geheimnis bereit. Denn eigentlich ist Anna gar nicht Anna, sondern Ida, die Tochter eines jüdischen Ehepaares, das dem Naziregime zum Opfer fiel. Gemeinsam mit ihrer Tante geht Anna auf Spurensuche. Und so wird die Reise zum Grab von Annas Eltern für beide zu einer Reise zum eigenen Selbst. Als Annas Tante Selbstmord begeht, muss sich Anna entscheiden - zwischen der Religion und ihrer neu gewonnenen Freiheit als Ida.

Seit der ersten Teilnahme an einem Festival hat der Film "Ida" bereits über 50 Preise gewonnen. Darunter fünf europäische Filmpreise für den besten Film, das beste Drehbuch, die beste Regie und die beste Kamera sowie den Publikumspreis. 2015 wurde der Film des polnischen Regisseurs Pawel Pawlikowski in der Kategorie Bester fremdsprachiger Film mit einem Oscar ausgezeichnet. In eindrücklichen Schwarz-Weiß-Bildern beschäftigt sich Pawlikowski mit der Geschichte seiner Heimat seit dem Angriff der Deutschen und geht die Tabuthemen in seinem Land an, die drei "ismen" Kommunismus, Stalinismus und Antisemitismus.

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