Dabei könne auch keine Rücksicht auf den Verdienst
Da liegt das Pferd begraben. Dann noch Ausnahmen vom Mindestlohn einführen und man hat endlich wieder eine Dumpinglohnschicht.
Dabei könne auch keine Rücksicht auf den Verdienst
Da liegt das Pferd begraben. Dann noch Ausnahmen vom Mindestlohn einführen und man hat endlich wieder eine Dumpinglohnschicht.
Die Ausnahmen gibt es doch schon längst. Wenn du z.B. länger als ein Jahr arbeitslos warst, hast du 6 Monate lang keinen Anspruch auf Mindestlohn…
Wow, wusste ich nicht.
Brutal.
Wenn ich nur während ich arbeite in eine Versicherung einzahlen würde, die mir Geld zahlt falls ich mal arbeitslos bin. Sorry, dann kann man das auch lassen mit der Arbeitslosenversicherung, so ein gequacke.
Was für eine abscheuliche, von der Realität entfernte, Stimmungsmache.
"Wichtig ist Linnemann zu erwähnen, dass es dabei nicht um Zwangsarbeit gehe." Jobpflicht - Zwangsarbeit - wo Unterschied außer im Neusprech?
Na du wirst nicht aktiv gezwungen. Nur erpresst.
Guter Punkt, das rechtfertigt auch das Neusprech. (muss ich ein /s anhängen?)
CDU-Menschen innovativ wie eh und je.
Zunächst muss der Staat die Menschen unterstützen, die wegen psychischer oder physischer Gründe nicht in der Lage sind zu arbeiten. Aber für die Arbeitslosen, die eigentlich arbeiten könnten, sollten wir eine Jobpflicht einführen
"Das soll ein echtes psychisches oder physisches Leiden sein, dass dich von der Arbeit abhält? Pah! Alles Psychosomatisch! Das redest du dir nur ein, weil du faules Stück S- keine Lust hast!"
Kommt doch garantiert nur so und nicht anders. Da müssen doch die Machtphantasien ausgelebt werden. Es ist jetzt schon schwer genug seine Leiden anerkannt zu bekommen, solange man nicht offensichtlich durch diese umkippt oder man gerade so davon abgehalten wurde, seiner Existenz ein Ende zu bereiten. Durch diese Zwangsmaßnahme wird das eher nicht besser.
Vorallem, selbst wenn die utopische Vorstellung eintreten würde, echte Leiden ernst genommen werden und das tatsächlich so den Weg in die Gesetzgebung findet, wer soll das in der realen Welt bitte leisten? Die Jobcenter Angestellten sind doch mittlerweile selbst total am Ar ... überlastet und ausgebrannt. Wenn man Berichte, wie die erste Meldung von https://tacheles-sozialhilfe.de/newsticker/thome-newsletter-20-2023-vom-18-06-2023.html zum Beispiel, ernst nehmen würde, dann muss die Politik erst mal davon ausgehen, dass das Sozialsystem selbst kurz vor dem Kollaps steht und erstmal überhaupt niemanden unterstützen kann mit seinen Problemen fertig zu werden. Bürgergeld Beziehende, um die es im Artikel geht, sind doch mittlerweile nur noch Kostenposten die verwaltet werden und keine Menschen, aus Sicht der Behörden. Und zwar nicht, weil die so böse sind, sondern weil man es gar nicht mehr anders leisten kann, ohne das alles den Bach runter geht.
Es ist in diesem Land halt leider einfach so unfassbar viel kaputt, ich fühle mich da teilweise wirklich als würde ich auf ner Baustelle wohnen. Und dann kommen gewisse Lappen daher und wollen alles noch schlimmer machen, weil die Reparaturen viel Zeit, Geld sowie Umstrukturierungen benötigen und man damit nicht so toll versuchen kann populistisch auf Stimmenfang zu gehen.
Was ist denn das für ein schlecht geschriebener und tendenziöser Artikel? Dieser Satz hier macht mich richtig wütend: "In Deutschland leben Millionen von Menschen noch immer sehr gut mit sozialen Leistungen, für die andere Leute jeden Tag hart arbeiten gehen müssen." Anbiedernd und spaltend, zum Kotzen.
Man könnt ja da das Lohngefüge anpassen, dass es sich mehr lohnt zu arbeiten, aber dann kollabiert ja die Wirtschaft.
Genau! Wie damals, als man den Mindestlohn eingeführt hat ...
Wie mich diese ewige Leier von der "sozialen Hängematte" nervt!
Ich musste zum Glück nie von Hartz IV leben, aber dass das Leben damit eher Nagelbrett als Hängematte ist, kann sich ja jeder selbst durchrechnen.
Abgesehen davon haben wir fast Vollbeschäftigung, im Juni waren es 2,55 Mio Arbeitslose, wovon ein großer Teil nur kurzfristig zwischen zwei Jobs stecken dürfte. Von dem Rest können oder dürfen viele überhaupt nicht arbeiten.
Wo in diesen Zahlen sollen denn die Millionen Sozialschmarotzer auftauchen? Arno Dübel ist auch schon tot.
Und auf der anderen Seite interessieren uns Milliarden an Steuergeldern überhaupt nicht, die in irgendwelchen Cum-Ex-Geschäften gestohlen oder gar nicht erst gezahlt werden. Das ist dann zu aufwändig, um es zu verfolgen. Aber wenn jemand am Existenzminimum irgendwo ein paar Euro zu viel ausgezahlt bekommt, werden keine Kosten und Mühen gescheut.
Wieder mal ein Schlag gegen die schwächsten unserer Gesellschaft. Wie können so viele das auch noch gut finden und wählen? Teilweise Leute bei denen selber nur eine kleine Rezession fehlt, um dann genau so dazu zu gehören.
Weil's ja gar nicht ums Geld geht. Es geht darum, die Bevölkerungsgruppen gegeneinander aufzuhetzen, so dass die CDU leichter mit Sachen wie Cum Ex druch kommt.
Wie können so viele das auch noch gut finden und wählen? Teilweise Leute bei denen selber nur eine kleine Rezession fehlt, um dann genau so dazu zu gehören.
Daran sind dann aber die Grünen (o.ä.) schuld.
Tempolimit? VERBOTSPARTEI! Sozialleistungen kürzen? Ja geil, lass machen.
Ich wäre für eine Arbeitspflicht für CDU-Politiker. Korruption ist keine Arbeit!
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