Sehr gut. Ich nutze Linux seit locker 20 Jahren und seit 2020 auch beruflich.
Danke Microsoft für die Enshittification und Lord Gaben für Proton, der Marktanteil von Linux steigt kontinuierlich.
Sehr gut. Ich nutze Linux seit locker 20 Jahren und seit 2020 auch beruflich.
Danke Microsoft für die Enshittification und Lord Gaben für Proton, der Marktanteil von Linux steigt kontinuierlich.
Wie mein Arbeitgeber trotzdem kompromisslos Office, Teams, Outlook usw. durchsetzt 😕 Tatsächlich erlaubt unsere IT sogar Linux als primäres OS, dann brauche ich aber immer noch eine Windows VM. Zwar gibt es die MS Programme auch als Webapp aber das Web-Outlook unterstützt unsere interne Email Verschlüsselung nicht 😢 Und Web-Office funktioniert noch schlechter als die standalone Versionen.
Ich bin der erste, der bei uns in der Firma mit Linux arbeitet. Ein ARM64-Server läuft schonmal, für den Passwortmanager.
Cheffe bezahlt aktuell noch ordentlich Kohle für OneDrive/SharePoint, war aber schon offen für eine Open Source-Lösung. Das wird die nächste Linux-Kiste mit Seafile oder Nextcloud.
Wir migrieren auch bald weg zu selfhosted E-Mail mit klassischem IMAP und SMTP.
Es wird, langsam aber sicher krieg' ich den Laden schon umgedreht. 🤣 "Der Kram ist günstiger als der Schrott den wir grad benutzen" ist auch einfach ein sehr gutes Argument.
Nur auf Clientseite sehe ich schwarz. Aber ich sag mal so: Besser alle haben einen Mac als auch nur einen Windows-Nutzer betreuen zu müssen (besonders im Entwicklungsumfeld, ich habe immer noch Vietnamflashbacks wegen git.exe).
Arbeitgeber
Eigentlich ist der sogenannte Arbeitgeber der Arbeitnehmer und der sogenannte Arbeitnehmer der Arbeitgeber.
Ich benutze Minze bei dem Weg
Ich bin gestern umgestiegen! Noch liegt Fenster auf seiner eigenen Platte daneben und ein paar Wochen Parallelbetrieb sind schon geplant, bis ich sicher bin, dass ich nichts mehr brauche.
Wäre nicht möglich gewesen, wenn ich nicht seit ein paar Monaten für die Lohnarbeit sehr viel Linux nutzen müsste. Habe ein paar Sachen durchprobiert und bin letztlich bei Minze hängen geblieben.
Trotzdem schon den ersten Fluchmoment gehabt. Warum kann ich systemseitig nicht ohne weiteres den scrollspeed meines Mausrades verändern? Hat paar Stunden gebraucht.
Minze ist ein tolles System für den Einstieg.
Ist das unter Wayland nicht eine Einstellung des Compositors?
Hab eine Nvidia, die wirklich gar nicht mit Wayland will, und muss mit X11 leben.
Mein Beileid. Dafür kannst du wenigstens deinen Monitor um 10 Grad drehen und trotzdem ein gerades Bild haben.
Pardon?
Das geht meines Wissens nur unter X11. Die Programme laufen alle wie wenn die Monitore gerade wären nur sind sie es eben nicht.
Aber Scrollspeed nicht einstellen können!
Bei mir schon lange so. Nutze Linux hetzt seit so drei Jahren, also seit ich mir meinen ersten eigenen PC gekauft habe, und habe davor halt nie wirklich was an meinem alten PC (ein uralter Office PC mit nem Intel core 2 duo (als auch noch 32 bit) und 4gb RAM) gemacht, weil sich einfach die Leistung gefehlt hat. Ich konnte so gerade eben Geometry Dash da drauf zocken und mehr habe ich neben ein bisschen Kram mit Libre Office auch einfach nicht gemacht. Dementsprechend ist es mittlerweile auch einfach so, dass wenn ich mal Fehler bei meinen Eltern am PC beheben muss (was zum Glück selten vorkommt), ich auch einfach nur auf Verdacht irgendwelche Suchanfragen mache und hoffe, dass ich was relevantes finde.
Bin seit 2016 exklusiv mit Linux und de-googled Android underwegs. Das hält aber die bucklige Verwandschaft leider nicht davon ab, mich um Hilfe rund um Windows und iOS zu befragen. Sind dann immer ganz verwirrt, dass ich wirklich keine Ahnung habe, was ich tue, und das nicht immer nur vorschiebe 😅.
Jau ich hab da klare Regeln wem ich bei was helfe. Mittlerweile haben alle Smartphones in der Familie Calyx oder Graphene und auf allen außer einem Laptop läuft Linux.
Bei meinem Mobiltelefon ist das Ende vom Calyx Support eh schon erreicht worden. Hab jetzt ein günstiges altes Fairphone gekauft um mal ein anständiges mobiles Linux zu testen.
Ubuntu touch oder Sailfish oder was probierste?
Ich hätte auch mal bock ubuntu touch zu probieren, aber hab kein zweit gerät zum testen...
Oh oh, auch mit Calyx unterwegs? Warteste ab oder suchste dir was anderes?
Ich warte ab wahrscheinlich. Ein paar Monate ohne system updates wird mich nicht groß beeinträchtigen denke ich.
Ich hab ausschließlich open source apps auf dem ding, also so lange es nicht irgend nen mega krassen android bug oder hardware bug gibt, wird das glaub keine Probleme machen.
Ich war lange Windows-Fanboy und habe alle Probleme im Familienkreis geregelt. Inzwischen bin ich umgestiegen und habe mit Microsoft nichts mehr zu tun. Letztens nochmal an ein Windows-Problem bei einer Bekannten gesetzt und alles in mir sträubt sich: Das Betriebssystem mit dem ständigen Warnungen, die dubiosen Internetseiten auf denen ich die Software laden muss, dazwischen Tracking und Werbung. Die ganze Bedienung fühlt auch nach einem Kampf gegen die eigenen Nutzer an. Ich will damit echt nichts mehr zu tun haben.
Alles richtig gemacht! Ich nutze Bogen, bei dem Weg.
Wenn man aber alle systeme kennen muss wird es bei mir langsam schwierig bei Win 11 mitzuhalten. Kollege brauchte neulich support beim Drucker einrichten. Ich hab da ewig nach den Drucker und Scanner Einstellungen gesucht. Bis mir der Kollege die Tastatur abgenommen hat und in den Einstellungen "Drucker" eintippte. Der hat mich angeschaut als wäre ich bekloppt.
Das ist mittlerweile aber auch ziemlich einfach. Ich nutze seit circa 2012 privat ausschließlich Linux und musste letztens am Laptop meiner Mutter, der selbstverständlich mit Winkotz 11 ausgestattet ist, was machen. So dermaßen dumm angeordnete, unübersichtlich aufgebaute und hässliche Menüs hab ich selten gesehen. Nur gut dass es in den Menüs eine Suchfunktion gibt, sonst hätte ich absolut nichts gefunden was ich gesucht habe.
Mein Rechner läuft mit Dual-Stiefel und ich bekomme jedes mal Hass, wenn ich Fenster Elf aufmachen muss. Es gehört schon eine Menge Boshaftigkeit dazu ein dermaßen überladenes und gleichzeitig funktionell so eingeschränktes Betriebssystem zu bauen.
Ich bin heilfroh, dass ich 99% meiner Zeit auf der Pinguin-Seite verbringen kann. Allein schon Datenmanagement und Bedienung allgemein sind da 1000 mal besser.
Und vor allem ist es 500 mal einfacher Fehler zu beheben (zumindest aus meiner begrenzten Erfahrung mit Fehlerbeheben bei Fenster). In Linux suche ich nach dem Problem, bekomme 3 Konsolen Befehle die ich kopieren und einfüge. Wenn etwas nicht funktioniert bekomme ich gleich die Fehlermeldung die ich kopieren kann und alles in allem geht das recht fix. Unter Fenster brauche ich erstmal 5 Minuten, bis ich eine Seite gefunden habe, die ein ähnliches oder identisches Problem beschreibt, muss mich dafür dann durch irgendwelche Menüs klicken, die in den seltensten Fällen so aussehen wie die auf den Bildern der Webseite und wenn es nicht Funktioniert hat man halt Pech gehabt.
Überhaupt musste ich erst mal im Netz schauen, wie ich dieses elende Betriebssystem lokal installieren kann, was an sich schon eine Frechheit ist. Aber gut, das scheint halt davon zu kommen, wenn man in Rotmond mehr Fokus auf Spionage als auf Funktionalität für die Nutzenden legt.
Bonusgeschichte aus dem Paulanergarten: bei mir funktioniert nicht mal die Uhrzeit, da aus irgendeinem Grund die Zeitabfrage nicht korrekt ausgeführt wird. Also ist es für Fenster einfach immer 2 Stunden früher. Es gibt zwar einen Befehl zum Neustart der Zeitabfrage, den müsste ich aber nach jedem Hochfahren wieder in der Kraftschale eingeben - das ist mir zu doof.
So viel zum Thema Linux=fummeln und Fenster funktioniert einfach.
Ich mache dieses Linux Ding mittlerweile schon bald ein Viertel Jahrhundert, angefangen mit SuSE Linux 6.irgendwas, über Eselspinguin, KMenschlichkeit, Debian und diverse Bogenderivate. Immer auf zusammengebastelten Altmetallrechnern. Vor ein Paar Jahren hab dich dann mal etwas tiefer in die Tasche gegriffen und mir einen Schoßoben mit vorinstalliertem Linux gekauft und bin bei dem geblieben weil damit auch Spiele gut laufen (auch wenn sich der Lüfter dann in ein Düsentriebwerk verwandelt, Kopfhörer regeln).
Am meisten gelernt über Linux als Konzept und was Administration angeht hab ich mit Eselspinguin. Das ist aber auch schon so zehn, fünfzehn Jahre her und das meiste davon hab ich längst wieder vergessen. Das einzige was ich noch ohne Suche im Netz kann ist fstab nach meinen Wünschen anpassen, sowie regelmäßige Updates einspielen - obwohl das die mitgelieferten grafischen Werkzeuge genauso gut können. Und mehr brauch ich auch eigentlich nicht mehr können, das ganze ist mittlerweile so ausgereift das ein Griff zur Konsole für Alltagsaktivitäten gar nicht mehr nötig ist.
das ganze ist mittlerweile so ausgereift das ein Griff zur Konsole für Alltagsaktivitäten gar nicht mehr nötig ist.
Ich bin tatsächlich so gestrickt, dass ich so ziemlich alles was ich regelmäßig brauche über die Konsole mache. Ich finde es einfach deutlich angenehmer als mich durch irgendwelche Menüs zu klicken.
Ja, ich auch. Person letztens so: Ich kann deine "Linux-ISO" nich abspielen, ich soll HEVC im MS-Laden kaufen oder irgendne zwielichtige Datei ausm Netz runterladen. Ich:??? Hab das Ding dann letztendlich schnell nochma als x264 rausgehauen dann ging's wohl.
Ich bin noch nicht so weit. Was aber inzwischen wirklich gut funktioniert ist Hilfe zur Selbsthilfe zu finden. Ich hab in den letzten 15 Jahren mehrfach den dauerhaften Wechsel zu Linux gesucht. Aber früher oder später hat es irgendwas zerschossen. Selbst bei Allerweltsdistros wie Ubuntu auf einem Thinkpad. Die Dokumentation und die Community waren oft in den Fällen dann für mich leider wenig hilfreich. Womit ich dann doch immer wieder bei Windows gelandet bin weil ich da problemlos Problemlösungen finden konnte.
Der große Unterschied ist glaub ich, dass man bei Windows auch manchmal auf 15 Jahre alte Forenbeiträge stoßen kann die einem den Arsch retten. Unter Linux sind so alte Beiträge zumindestens als Neuling eher tunlichst zu vermeiden.
Aber ja, das war alles einmal. Archwiki, distroeigene Foren, distroeigene Wikis, Discords(mag ich als Plattform garnichmal so, aber die Leute sind einfach meistens schwer in Ordnung. Die Erfahrung hab ich in Matrix und ähnlich nerdigen Kanälen nicht teilen können). Bei Information abseits davon irgendwie drauf achten, dass es halbwegs aktuell ist. Läuft inzwischen. Musste schon länger nichtmehr um Hilfe bitten sondern konnte die benötigten Informationen selbst suchmaschinen.
Naja und Videospiele funzen inzwischen doch auch einfach sehr gut. Das war vor 5 Jahren auch noch anders. Dazu hat das Frickeln unter Windows für meine Belange wirklich schmerzhaft stark zugenommen. Der Leidensdruck wurde da echt zu groß für mich. Da frickel ich in der Zeit lieber in Linux rum. Aber das letzte Jahr war was Frickeln betrifft recht unspektakulär. Vorallem im Hinblick, dass mir 25 Jahre Wissensvorsprung wie bei Windows fehlen.
Och, vor fünf Jahren war das Thema spielen auf Linux für mich schon abgehakt, ich finde, da lief das schon sehr gut. Ich bin seit 2011 jetzt vollständig auf Linux und ich hab in all den Jahren nicht einmal daran gedacht, wieder etwas anderes zu machen und ich vermisse absolut gar nichts, im Gegenteil.
Voll gut, dass du auch langsam angekommen bist. Aller Anfang ist manchmal schwer, aber nichts lohnt sich hier so sehr wie der endgültige Wechsel auf Linux!
Ramen!
Nice!
Irgendwann wage ich auch mal den Absprung.
Ich hänge noch an ein paar Programmen, für die ich keinen adequaten Ersatz sehe.
Welche? Vllt kennt jmd alternativen.
ZB die Serif Affinity-Produkte (hauptsächlich Affinity Photo).
Ich kenne Gimp (& Krita) und habs auch schon, benutzt. Aber es ist für mich keine vollwertige Alternative und eigentlich suche ich auch keine Alternative.
Manche scheinenndas via Wine hinbekommen zu haben, aber ich stell nicht für ein "Vielleicht" alles um.
Oder eine Art Foto-Explorer, der ein paar Features wie "heute vor x Jahren" und ein kleines Maß an Motiv-Erkennung kann.
Das geht mit dem dem Standard-Microft-Programm und im Browser oder Mobil (habe Fotos der letzten 20 Jahre in der Nextcloud) kann Nextcloud Memories ein bisschen davon abdecken.
Aber am PC will ich das nicht über den Browser machen sondern mit den lokalen Dateien.
Hab dazu ehrlich gesagt bisher nur mal die Standardprogramme in Mint und Manjaro getestet auf nem alten Laptop.
Die sind es nicht für mich.
Ich spiele eigentlich kaum noch PC-Spiele, darum hab ich da keine Anforderungen und was Office angeht, versuche ich im Moment ohnehin mal wieder Libre-Office.
Für den Privatgebrauch ist das mittlerweile halbwegs okay, wenn man Abstriche hinnehmen kann.
Ich finde ja die meisten Abstriche muss man machen wenn man Windows nutzt. Die Abstriche bei Programmen fallen i.d.R. kleiner aus, erscheinen den Benutzern nur oft größer, weil sie die Windows Datenkrake schon längst akzeptiert haben.
Naja, dass es solche Nachteile hat MS-Programme zu nutzen bestreite ich ja nicht. Dass die Daten gesammelt werden hat aber leider keinen unmittelbar "sichtbaren" Effekt, sodass das viel hingenommen wird. Aber ich möchte ja auf Dauer wechseln
Was Office angeht (und etwas am Thema vorbei):
Bin jetzt seit Anfang des Jahres privat wieder bei LibreOffice, während ich beruflich täglich die MS-Variante nutze. Diese ist schon deutlich ausgereifter, das kann man auch nicht leugnen. Die könnten das Ding ja einfach mit Geld zuwerfen, natürlich sind die dann im Vorteil.
Meiner Meinung nach hat LibreOffice mittlerweile die allermeisten Funktionen, die sind aber häufig nicht intuitiv zu bedienen oder sehr versteckt (z.B. einfach in Calc Diagramme zu erstellen oder zu ändern ist sehr mühsam). Aber es wird sehr langsam, aber stetig besser. Ich hoffe die finden mehr Menschen, die das UX-Thema beherrschen.
Was Office angeht (und etwas am Thema vorbei): Bin jetzt seit Anfang des Jahres privat wieder bei LibreOffice, während ich beruflich täglich die MS-Variante nutze.
Ich probiere momentan, als 'Proof of Concept' eine beruflich elementare Excel-Datei auch unter LibreOffice Calc zum laufen zu bringen.
Klappt das, wäre ich einen großen Schritt näher dran, beim angestrebten Wechsel auf Linux Windows komplett rauszuschmeißen.
Klar ist es fummeliger und nicht so poliert wie MS Office, aber irgendwann muss man diesen Kreislauf einfach durchbrechen. Die politische Entwicklung Amerikas ist dabei ein großer Motivator.
Die offizielle Zweigstelle von ich_iel im Fediversum.
Alle Pfosten müssen den Titel 'ich_iel' haben, der Unterstrich darf durch ein beliebiges Symbol oder Bildschriftzeichen ersetzt werden. Ihr dürft euch frei entfalten!
📱 Empfohlene Schlaufon-Applikationen für Lassmich
Befreundete Kommunen:
Sonstiges:
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Nur Pfosten mit dem Titel 'ich_iel' oder 'ich iel' sind zugelassen. Alle anderen werden automatisch entfernt.
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3. Keine Hochwähl-Maimais oder (Eigen)werbung
Alle Pfosten, die um Hochwählis bitten oder Werbung beinhalten werden entfernt. Hiermit ist auch Eigenwerbung gemeint, z.b. für andere Gemeinschaften.
4. Keine Bildschirmschüsse von Unterhaltungen
Alle Pfosten, die Bildschirmschüsse von Unterhaltungen, wie beispielsweise aus WasistApplikaton oder Zwietracht zeigen, sind nicht erlaubt. Hierzu zählen auch Unterhaltungen mit KIs.
5. Keine kantigen Beiträge oder Meta-Beiträge
ich_iel ist kein kantiges Maimai-Brett. Meta-Beiträge, insbesondere über gelöschte oder gesperrte Beiträge, sind nicht erlaubt.
6. Keine Überfälle
Wer einen Überfall auf eine andere Gemeinschaft plant, muss diesen zuerst mit den Mods abklären. Brigadieren ist strengstens verboten.
7. Keine Ü40-Maimais
Maimais, die es bereits in die WasistApplikation-Familienplauderei geschafft haben oder von Rüdiger beim letzten Stammtisch herumgezeigt wurden, sind besser auf /c/ichbin40undlustig aufgehoben.
8. ich_iel ist eine humoristische Plattform
Alle Pfosten auf ich_iel müssen humorvoll gestaltet sein. Humor ist subjektiv, aber ein Pfosten muss zumindest einen humoristischen Anspruch haben. Die Atmosphäre auf ich_iel soll humorvoll und locker gehalten werden.
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Beiträge, die wegen Polemik negativ auffallen, sind nicht gestattet. Desweiteren sind Pfosten nicht gestattet, die primär Empörung, Aufregung, Wut o.Ä. über ein (insbesonders, aber nicht nur) politisches Thema hervorrufen sollen. Die Verbreitung von Falschmeldungen ist bei uns nicht erlaubt.
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