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Die Ökogas-Lüge (correctiv.org)
submitted 7 months ago by anzich@feddit.de to c/energie@feddit.de

Deutschlandweit werben Gasversorger mit „klimaneutralem Erdgas“ – doch sie lösen ihre Versprechen nicht ein, wie CORRECTIV jetzt offenlegt. Angeblich geschützte Wälder werden abgeholzt, selbst Gaskraftwerke ausgebaut. Wie Unternehmen hunderttausende Kunden täuschen und die Klimakrise anheizen.

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Der Wasserstoff-Bluff (correctiv.org)
submitted 7 months ago by anzich@feddit.de to c/energie@feddit.de

Dem angeblich „vollständig wasserstofffähigen“ Erdgaskraftwerk in Leipzig fehlen noch Bauteile – und getestet wurde es noch nie. Die Bundesregierung gibt zudem Fördergelder für bundesweite Wasserstoff-Projekte ohne konkrete Umstiegsfrist frei. Energieökonomin Kemfert bezeichnet Wasserstoffversprechen der Energieindustrie als „Greenwashing“.

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Mit einem neuen Förderprogramm will die Bundesregierung den Weg zum ersten Fusionskraftwerk in Deutschland ebnen. "Wir wollen ein Fusionsökosystem aus Industrie, Start-ups und Wissenschaft aufbauen", erläuterte Bundesforschungsministerin Bettina Stark-Watzinger (FDP) am Mittwoch zur Vorstellung des Programms "Fusion 2040 – Forschung auf dem Weg zum Fusionskraftwerk" (PDF). "Das weltweite Rennen läuft. Ich möchte, dass wir in Deutschland unter den Ersten dabei sind, die ein Fusionskraftwerk bauen", sagte die Ministerin.

Das genannte PDF

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submitted 8 months ago by marv99@feddit.de to c/energie@feddit.de

Begehrter Rohstoff: Bei einer Testbohrung im US-Bundesstaat Minnesota haben Geologen ein potenziell ergiebiges Helium-Vorkommen entdeckt – möglicherweise ist es sogar eines der größten Vorkommen dieses knappen Edelgases weltweit. Die Helium-Konzentration des austretenden Gases lag bei bis zu 12,4 Prozent, wie die Erkundungsfirma Pulsar Helium berichtet. Schon ab 0,3 Prozent gilt eine Heliumquelle als kommerziell nutzbar.

Es gibt also auch große Helium-Vorkommen außerhalb Albaniens =)

Für ältere Meldungen zu den Funden in Albanien, siehe Post Was der Rekord-Fund an Wasserstoff in Albanien bedeutet und Riesiges Wasserstoff-Reservoir entdeckt.

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submitted 8 months ago* (last edited 8 months ago) by federalreverse@feddit.de to c/energie@feddit.de

Der MDR fährt eine tolle feministische Heimatdoku abseits des Klimawandels.

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Älterer Post zum Thema: Riesiges Wasserstoff-Reservoir entdeckt

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submitted 8 months ago by marv99@feddit.de to c/energie@feddit.de

Was, wenn es einen Kraftstoff gäbe, der klimaneutral ist, sauber verbrennt und trotzdem bezahlbar ist? Dann könnte man weiterhin umweltfreundlich und ohne schlechtes Gewissen mit dem Auto zur Arbeit fahren oder nach Gran Canaria fliegen. Um diesen Traum zu verwirklichen, forschen Wissenschaftler an klimaneutralen Kraftstoffen, sogenannten E-Fuels. Aber in welchen Bereichen werden die nachhaltigen Kraftstoffe Verwendung finden? Wie werden sie hergestellt? Und sind E-Fuels wirklich nachhaltig?

Artikel auf einer Seite lesen: Nachhaltige Kraftstoffe

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Daten von hier: https://www.bdh-industrie.de/presse/pressemeldungen/artikel/heizungsindustrie-rekordabsatz-in-turbulentem-marktumfeld

Text:

  • Markt von Vorzieh- und Sondereffekten gekennzeichnet
  • Heizungskomponenten profitieren nicht vom Boom
  • gebremste Erwartungen an erstes Halbjahr 2024
  • Branche fordert Kommunikationsoffensive von Politik

Köln/Berlin, 19. Februar 2024 – Der Bundesverband der Deutschen Heizungsindustrie (BDH) hat heute die Absatzzahlen 2023 für den deutschen Markt vorgelegt. Mit über 1,3 Millionen abgesetzten Wärmeerzeugern und einem Wachstum von 34% gegenüber dem Vorjahreszeitraum blickt die Industrie auf ein Rekordjahr zurück. Einen Absatz in ähnlicher Größenordnung erzielten die Hersteller zuletzt in den 90er Jahren. Damals floss die heiztechnische Modernisierung der neuen Bundesländer in die Bilanz ein.

Allerdings ist das Rekordergebnis 2023 von Vorzieh- und Sondereffekten gekennzeichnet. In der ersten Jahreshälfte verzeichneten die Hersteller einen anhaltenden Nachfrageboom bei Wärmepumpen. Ein Grund hierfür war unter anderem der russische Angriffskrieg auf die Ukraine und die Sorge der Verbraucher vor einer möglichen Gasmangellage noch aus dem Jahr 2022. In der zweiten Jahreshälfte sorgte die Debatte um die Novelle des Gebäudeenergiegesetzes (GEG) und die künftige Förderkulisse für eine gesteigerte Nachfrage bei der Modernisierung von Öl- und Gasheizungen, während sich der Absatz von Wärmepumpen rückläufig entwickelte.

Im Gegensatz zu den Wärmeerzeugern profitierten heiztechnische Systemkomponenten wie Heizkörper, Fußbodenheizungen oder Lüftungssysteme nicht von dem Boom. Ursächlich hierfür ist in erster Linie die eingebrochene Neubautätigkeit. Der BDH fordert die Bundesregierung in diesem Zusammenhang auf, die im Rahmen der Haushaltskonsolidierung gestrichenen Maßnahmen aus dem Baugipfel doch noch umzusetzen. Ursprünglich hatte die Regierung eine Verdopplung der Grundförderung für Effizienzmaßnahmen beschlossen. Dies wurde im Rahmen der Haushaltskonsolidierung zurückgenommen.

Weiterhin fordert der BDH, dass die Marktentwicklung und die Akzeptanz der neuen Förderbedingungen seitens der Verbraucher jetzt engmaschig von der Politik beobachtet werden müssen. Sollten einzelne Förderbausteine wie zum Beispiel der Einkommensbonus nicht die erwartete Nachfrage erfahren, sollte die Bundesregierung in Abstimmung mit der Branche nachsteuern.

Politik muss verspieltes Vertrauen zurückgewinnen

Trotz der derzeit nach wie vor hohen Verunsicherung im Markt und den eher verhaltenen Erwartungen der Hersteller für das erste Halbjahr blickt die Industrie nach vorne. „Mit Inkrafttreten des GEG und der neuen Förderrichtlinie besteht jetzt endlich Planungssicherheit für alle Marktteilnehmer und vor allem für die Verbraucherinnen und Verbraucher. Damit ist jetzt der richtige Zeitpunkt, sich mit der Heizungsmodernisierung zu beschäftigen und die Wärmewende in den eigenen vier Wänden anzugehen“, betont BDH-Hauptgeschäftsführer Markus Staudt.

Vor diesem Hintergrund fordert der BDH gemeinsam mit dem Zentralverband Sanitär Heizung Klima (ZVSHK) die Politik auf, eine Informationsoffensive zu starten. Nach Auffassung der Verbände muss jetzt auch insbesondere die Politik über die heiztechnischen Lösungen und die neue Förderung informieren. „Die Wärmewende ist Teamarbeit. Industrie und Fachhandwerk haben ihre Hausaufgaben gemacht und im vergangenen Jahr eindrucksvoll ihre Leistungsfähigkeit unter Beweis gestellt. Nun muss auch die Politik liefern. Aus Paragrafen müssen jetzt eingebaute Heizungen werden“, fordert Staudt.

Dabei weist der BDH darauf hin, dass im Rahmen einer solchen Informationskampagne alle im Gebäudeenergiegesetz berücksichtigten heiztechnischen Lösungen gleichberechtigt behandelt werden müssen. Nach Auffassung des Verbandes braucht es mit Blick auf die individuellen Voraussetzungen der Verbraucher einen breiten technischen Lösungskanon, um die Wärmewende zum Erfolg zu führen und signifikante Mengen an CO2 einzusparen. Das belegen auch neueste Zahlen, die das ITG Dresden im Auftrag des BDH vorgelegt hat. Demnach wurden im vergangenen Jahr unter bestimmten Annahmen* durch die Modernisierungstätigkeit rund 3 Millionen Tonnen CO2 pro Jahr eingespart. Damit leistet die Heizungsmodernisierung über alle Technologien hinweg den größten Anteil bei der CO2-Reduktion im Gebäudesektor.

  • Die THG-Faktoren wurden nach Klimaschutzgesetz berechnet
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submitted 8 months ago by marv99@feddit.de to c/energie@feddit.de

Energiemix: Forschende haben untersucht, wie der knappe Strom aus erneuerbaren Energien am sinnvollsten und effizientesten eingesetzt werden kann. Demnach ist die direkte Nutzung von „grünem“ Strom effizienter und für mehr Bereiche geeignet als die Verwendung des Stroms für die Wasserstoffgewinnung und eFuels. Für die Energiewende in Europa seien aber beide Strategien unverzichtbar, so das Team. Die Politik müsse sie bestmöglich einsetzen, damit sie sich gegenseitig gut ergänzen.

Paper: Distinct roles of direct and indirect electrification in pathways to a renewables-dominated European energy system | PDF

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Energie

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