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Bündnis legt Gesetzentwurf für Liberalisierung von Abtreibungen vor
(www.tagesschau.de)
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this post was submitted on 17 Oct 2024
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Deutschland
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MODERATORS
Liste der Fürsprecher
-- Terre des Femmes
-- Deutscher Juristinnenbund
-Pro familia
-Deutscher Frauenrat
-ver.di
-Die Grüüüüünen
-SDP
-Die Linke
Gegner:
-Deutsche Bischofskonferenz
-CxU
-FDP
-Afd
Schön, wie man die Fronten und zukünftigen Amigos an solchen Dingen sieht...und wie schön illuster die progressive Front ist, während die Gegner aus Nazis, alten Säcken und religiösen alten Säcken besteht.
So viel dazu, die FDP sei eine liberale Partei.
Die Freiheit der Einzelnen endet dort, wo die Freiheit des Einzelnen beginnt.
Gegner:
Pedos
Pedo und Nazi Unterstützer
Konservative gelbe Säcke (Im Gegensatz zum normalen gelben Sack sind darin keine Wertstoffe)
Nazis
Huh... Ich bin grad echt überrascht. Ich dachte immer Pro Familia wäre so ne Betbrüdervereinigung (wie die Bischofskonferenz) die einfach vorgeben eine Beratungsstelle zu sein um Frauen in Nöten noch zusätzlich zu piesaken. Man imaginiere mein überraschtes Gesicht als ich grade den Wikipedia-Artikel gelesen habe und quasi das Gegenteil der Fall ist.
Hab's mal mit einer Partnerin durchexerzieren müssen (Verhütung hat versagt) - das Gespräch dort war sehr offen und nicht ansatzweise in irgendeine Richtung vorgeprägt.
Von Afd und CxU hab ich nix anderes erwartet, aber die FDP ist mal wieder sogar als liberale Partei völlig enttäuschend. Sooo viel Verantwortung wollen sie Frauen nun auch wieder nicht überlassen...
Schade dass SPD, Grüne und Linke selbst mit BSW nicht auf eine Mehrheit kommen.
Könnte man da nicht einfach ohne Fraktionszwang drüber abstimmen lassen? So, wie das bei Sterbehilfe und gleichgeschlechtlicher Ehe gemacht wurde? Würden alle Abgeordneten der SPD (207), der Grünen (117) und der Linken (28) sowie alle weiblichen Abgeordneten der FDP (23) dafür stimmen, ergäbe das mit 375 Stimmen eine Mehrheit (mindestens 367 Stimmen). Vielleicht gibt's ja auch noch zusätzliche Unterstützung vom BSW und den weiblichen Unions-Abgeordneten.