116
submitted 1 year ago by Temperche@feddit.de to c/dach@feddit.de
top 50 comments
sorted by: hot top controversial new old
[-] geissi@feddit.de 58 points 1 year ago

Ja gut, das is ja noch lange kein Grund irgendwelche Klimaschutzmaßnahmen zu beschließen.
Das würde ja Geld kosten.
Verschieben wir lieber alle Klimaziele um ein paar Jahrzehnte, dann kommt sicher die Wundertechnologie, die alle Probleme löst.

[-] Xeelee@kbin.social 18 points 1 year ago

Und außerdem verschandeln diese Windräder ja auch die ganze Landschaft!

[-] woelkchen@lemmy.world 15 points 1 year ago

Ja gut, das is ja noch lange kein Grund irgendwelche Klimaschutzmaßnahmen zu beschließen. Das würde ja Geld kosten.

Es wurde so lange so viel getrödelt, dass Maßnahmen, die erst in 30 oder so Jahren Wirkung zeigen, nicht mehr ausreichen und eigentlich auch schon längst mit Maßnahmen zum Umgang mit der Erderwärmung ergriffen werden müssen, also Meerwasserentsalzung, Schattenbälle usw..

[-] tryptaminev@feddit.de 12 points 1 year ago

Vermeidung wird auf lange Sicht noch günstiger sein als Anpassung. Die Frage, wieviel Klimaschutz vs. wieviel Anpassung wirtschaftlich optimal ist, ist ein zentraler Forschungsgegenstand. Und da deuten die Ergebnisse mehr und mehr auf 1,5 °C als die wirtschaftlichste Lösung.

Das müsste eigentlich in jeder Talkshow, bei jeder Umfrage, in jedem Artikel noch mal klargestellt werden, wo CDU, FDP und co. Wirtschaftskompetenz unterstellt wird.

[-] woelkchen@lemmy.world 3 points 1 year ago

Vermeidung wird auf lange Sicht noch günstiger sein als Anpassung.

Zu spät. Klimawandel ist da. Geht jetzt darum, dass man jetzt damit klarkommt.

Die Frage, wieviel Klimaschutz vs. wieviel Anpassung wirtschaftlich optimal ist, ist ein zentraler Forschungsgegenstand.

Das ist keine wirtschaftliche Frage, sondern eine des Staates und der hat seine Bürger auch jetzt schon zu schützen.

load more comments (1 replies)
[-] heeplr@feddit.de 9 points 1 year ago* (last edited 1 year ago)

Es wird doch alles was möglich ist getan? Die jetzigen Auswirkungen wurden vor Jahrzehnten verursacht weil das alles stark verzögert wirkt. Und es ist erst der Anfang.

Das Problem ist doch eher, dass hierzulande (wenn man einigen großen Verlagen glauben schenken darf) quasi die Revolution ausbricht, weil man keinen Parkplatz mehr findet oder auf dEr aUtObAhN keinen Bleifuß mehr versenken darf.

Oder wenn man (viel zu spät) mit der heissgeliebten Zentralheizung das nachholt, was Nachbarländer schon vor Jahren gemacht haben.

Oh, und natürlich der Osten, der langsam aber sicher an den hausgemachten Problemen erstickt.

Jedes Volk bekommt die Klimapolitik, die es gewählt hat.

[-] geissi@feddit.de 27 points 1 year ago* (last edited 1 year ago)

Es wird doch alles was möglich ist getan?

Ja, wird es?

Was ist denn zB mit der Verkehrswende?
Ausbau und Subvention von Massentransit? Man sehe sich das Geschachere um das Deutschlandticket an, das demnächst wohl eher wieder teurer als billiger wird.
Evtl Ausbau von Fuß- und Fahrradinfrastruktur? Berlin stoppt den Bau neuer Fahrradwege solange auch nur ein Parkplatz betroffen ist.

Anstatt die Leute weg vom Autoverkehr zu bekommen wird uns eingeredet, E-Autos wäre die Lösung.
Feinstaub durch Reifenabrieb, Kosten für Straßenerhaltung und -neubau, allgemeine Verkehrsbelastung werden sich dadurch nicht ändern.
Den Anstieg am Strombedarf und mehr Batteriebrände verdrängen wir erstmal.

Bei der Stromerzeugung hätte man die modernsten Atomreaktoren ruhig noch ein paar Jahre weiter betreiben können statt auf Biegen und Brechen an Gas und Kohle festzuhalten.
Beim Heizungsgesetz hat man einige zusätzliche Ausnahmen zugelassen, weil es ja sonst teuer werden könnte.
Beim Ausbau von Windenergie hat man immer noch Bedenken, dass die Windräder unsere schöne Kulturlandschaft aus toten Wäldern und ausgedörrten Wiesen "verspargeln" könnten.
Während Zugtickets im Fernverkehr immer noch sau teuer sind ist Kerosin immer noch steuerfrei.

Es wäre noch eine ganze Menge mehr möglich, das (oft bewusst) nicht getan wird.

[-] heeplr@feddit.de 13 points 1 year ago

Was ist denn zB mit der Verkehrswende?

Ich sag nur "Brötchentaste" → Autofahrer gehen auf die Barrikaden. Tempolimit? → Freie fahrt für freie Bürger.

Berlin stoppt den Bau neuer Fahrradwege solange auch nur ein Parkplatz betroffen ist

Klimavolksbegehren in Berlin krachend gescheitert.

Es wäre noch eine ganze Menge mehr möglich, das (oft bewusst) nicht getan wird.

Erstens ist dann wieder das Geheule groß, weil "Brechstangenpolitik": Man erinnere sich an die Einführung von E10 wo gefühlt ganz Deutschland samt Motoren dem Untergang geweiht war.

Zweitens holt man nicht die Versäumnisse von Jahrzehnten in zwei Jahren auf. Zur Erinnerung: Heizwende in Dänemark begann 2013. Das war vor zehn Jahren! Bei uns: "Haha, gugg die dummen Dänen." Tja, jetzt dauerts halt.

[-] geissi@feddit.de 10 points 1 year ago

Ja, ich sage nicht, dass es einfach wäre oder dass der ganze NIMBY-Ismus nicht tief in der Bevölkerung verankert wäre,
aber man könnte mehr machen und alles was wir weiter vor uns herschieben wird uns später umso mehr in den Arsch beissen.

[-] heeplr@feddit.de 4 points 1 year ago

Ich bin mir nicht sicher ob man tatsächlich mehr machen könnte ohne ein Disaster zu provozieren.

Ein Donald Trump, Berlusconi oder Orban ist hierzulande nicht unmöglich weil wir so viel geiler als alle anderen sind. Alles andere ist mMn ein Trugschluss und zu schnelle "nachteilige" Veränderung hat noch keiner Gesellschaft gut getan.

[-] phil_m@lemmy.ml 3 points 1 year ago

Hmm glaub ich nicht, ich denke man könnte viel ehrlicher und transparenter mit den Bürgern kommunizieren, stattdessen haben wir so etwas wie eine "Bundespressekonferenz" in der vorgekaut nur die halbe Wahrheit kommuniziert wird, und alle 4 Jahre eine Wahl in der ich (böse gesagt) zwischen Pest und Cholera mit einem einfachem Kreuz entscheiden darf.

M.E. ist das (also im Generellen Indirektion, nicht nur die BPK natürlich) der hauptsächliche Grund warum Afd und co. so stark im Aufwind ist. IMHO: je indirekter die Politik, desto mehr züchtet man sich so etwas (und desto instabiler/undemokratischer wird die Demokratie).

Man sieht das Ganze doch wunderbar an z.B. deliberativer Demokratie (momentan vor allem in Form von Bürgerräten (z.B. Klimarat), da gibt's wunderbare Ergebnisse, die wesentlich näher (und effektiver) an dem sind, was der Konsens der Wissenschaft fordert, und gleichzeitig die Bürger viel mehr einbindet und dementsprechend mündigt.

Wenn das Ganze so gestaltet ist, dass der Nährboden von "die Elite/ da oben" langsam entnommen wird, denke ich, dass da viel mehr möglich ist, sowohl was Stabilität der Demokratie, als auch Effektivität und Innovation der politischen Maßnahmen angeht.

Sprich es braucht eine maßgebliche Anpassung der Demokratie an die Moderne (im Sinne bottom-up, deliberativ (Populismus minimierend)).

load more comments (3 replies)
[-] tryptaminev@feddit.de 8 points 1 year ago

"Die Politik und Medien" machen aber auch gezielt Stimmung dagegen, um dann den Protest für sich nutzen zu können. Die deutsche "es darf sich nichts ändern" Haltung wird mit Populismus so weit getrieben, dass sie sich von sachlichen Argumenten loslöst.

[-] heeplr@feddit.de 4 points 1 year ago

Völlig richtig.

[-] Holzkohlen@feddit.de 39 points 1 year ago

Und die Generation meiner Eltern hat gedacht der Klimawandel würde sie nicht mehr betreffen. Tja, nicht mal 60 die Lappen.

[-] Sodis@feddit.de 13 points 1 year ago

Den Spruch hat meine Mutter letztens auch rausgehauen und ich war schon etwas geschockt davon. Wie es mir im Alter gehen wird, ist ihr also egal?

[-] federalreverse@feddit.de 8 points 1 year ago

Es gibt immer noch genug Leute, die den Spruch "meine Kinder und Enkel werden betroffen sein" dermaßen verinnerlicht haben, dass es an ihnen vorbeigelaufen ist, dass die 70er jetzt auch gut 50 Jahre her sind.

[-] Wxnzxn@lemmy.ml 39 points 1 year ago

Machte den Fehler die Leserkommentare anzuschauen, die ersten beiden bei mir sichtbaren waren direkt "Ist gar nicht so, Daten sind fehlinterpretiert, wir leben in einer Eiszeit also ist Temperaturschwankung normal, ich glaub gar nichts mehr"-artig.

Uff, ich weiß dass das nicht aussagekräftig auf den allgemeinen Diskurs ist, aber dass diese Meinungsblasen überhaupt so sichtbar existieren gibt einem schon Doomer-Motivation

[-] ValiantDust@feddit.de 33 points 1 year ago

wir leben in einer Eiszeit also ist Temperaturschwankung normal, ich glaub gar nichts mehr

Ich bring bei solchen Diskussionen dann immer das hier als Veranschaulichung, aber bisher ist noch niemand drauf eingegangen (Überraschung...)

[-] kamineko@feddit.de 7 points 1 year ago

Wow, das ist echt anschaulich und praktisch. Werde ich ab sofort auch nutzen, danke!

[-] tryptaminev@feddit.de 20 points 1 year ago

Die Dissonanz wird auch von den konservativen und vielfach auch liberaleren Medien vorangetrieben.

Im einen Artikel wird davon berichtet, wie wir vom Klimawandel immer krasser betroffen sind, und daneben ist ein Kommentar, warum die bösen Grünen uns das Geld aus der Tasche ziehen würden, und das jetzt der falsche Moment zum Handeln sei.

[-] yashima@feddit.de 11 points 1 year ago

Und selbst wo nicht geleugnet wird, ist man schnell bei

  • "Aber mein Verhalten ändern will ich nicht." oder
  • "Ich bin so alt das betrifft mich nicht mehr" oder
  • Tiraden, wenn irgendwas teurer wird wie Benzin, Energie oder Parkplätze in der Stadt

Da hilft auch nicht wenn man immer mal wieder sagt, dass ein Tempolimit schon okay wäre.

Mein Favorit ist immer noch "Also ich bin früher zu Fuss zur Schule gelaufen und hab die Milch in einer Glassflasche vom Bauern nebenan geholt. Und deswegen hab ich mit all dem nix zu tun" --sitzt dabei am Steuer seines SUV auf dem Weg in sein unsaniertes Haus aus den 70ern um dann von der Couch aus die nächste Flugreise zu planen, während Frau das argentinische Steak für das Abendessen in die Pfanne haut. Nebenbei unterschreibt man noch schnell so ein NIMBY Bürgerbegehren gegen das Windrad im Nachbarort und überlegt sich ob man vielleicht doch auf eine Ölheizung umstellen sollte--das mit Peak Oil war ja scheinbar nix, gibts ja immer noch die Plörre.

[-] CosmoNova@feddit.de 17 points 1 year ago

Die Leugner müssen halt immer lauter irgendwas Brüllen, um ihre innere Stimme zu übertönen, die ihnen sagt, dass die globale Erwärmung bereits spürbar ist und von Jahr zu Jahr ungemütlicher wird. Der Puls muss oben und die Krampfadern angespannt bleiben, denn ein Moment der inneren Ruhe könnte sie sonst noch einsichtig werden lassen und dann ist das Weltbild gefährdet. Das würde das fragile Ego einfach nicht aushalten. Ampel Regierung hat wieder Regierungssachen gemacht? Sofort wird in die Telegrammgruppe geschaut um zu sehen, welcher Artikel vom Axel Springer Verlag dort zu dem Thema geteilt wurde, damit man weiß, worüber man sich so aufregt.

[-] Holzkohlen@feddit.de 6 points 1 year ago

Erbärmliche Existenz. Dabei kann man sich auch bei uns in der Realität über so vieles aufregen: CDU, FDP, CSU und natürlich die Nazis im Bundestag mit 20% in den Umfragewerten.

[-] phil_m@lemmy.ml 6 points 1 year ago

Hmm, to be fair, wir leben tatsächlich noch in einer Eiszeit (Vergletscherung ganzjährig, mindestens einer der Pole).

Aber ja, ich stimme zu, ich bin in den Kommentarsektionen nicht mehr gerne unterwegs (um nicht allmählich depressiv zu werden). Kognitive Dissonanz zum Klimawandel wurde und wird erstaunlich erfolgreich lobbyiert. Es ist echt schade, dass nicht viel mehr Menschen (der Mainstream) versuchen sich auf Basis anerkannter wissenschaftlicher Artikel ein Bild zu machen und vor allem entsprechend zu handeln (und sich stattdessen lieber von Politik und Konzernen einlullen lassen).

[-] Wxnzxn@lemmy.ml 9 points 1 year ago

Hmm, to be fair, wir leben tatsächlich noch in einer Eiszeit (Vergletscherung ganzjährig, mindestens einer der Pole).

Also, nur zur Klarstellung: mir gings auch nicht darum, das zu leugnen, sondern darum, dass das kein Argument gegen Klimawandel und dessen katastrophale Folgen ist.

[-] wouzilla@feddit.de 21 points 1 year ago

Furchtbar das, wird immer wärmer, da gehe ich nicht mehr so viel raus und wenn, schaue ich permanent nach Schatten. Tja, kann man nichts machen dagegen.

[-] ErgodicTangle@feddit.de 21 points 1 year ago

Kann man schon. In Kopenhagen wird daran geforscht Städte vollkommen im Schatten belaufen zu können. Das beinhaltet zu schauen wo Bäume gepflanzt werden müssen, wo anderweitig Schatten erzeugt werden muss und so weiter. Ziel ist es tagsüber immer mindestens einen kurzen schattigen weg zur Auswahl zu haben, egal von wo man wohin möchte.

[-] aaaaaaaaargh@feddit.de 40 points 1 year ago

In Deutschland geht das nicht, denn das würde wertvolle Parkplatzflächen vernichten.

load more comments (2 replies)
[-] tlf@feddit.de 6 points 1 year ago

Schon jetzt stehen an heißen Tagen auffällig mehr Leute im Schatten als in der prallen Sonne... Auf jeden Fall spannend, was passiert wenn die das hin bekommen. In die Stadt würde ich auch direkt ziehen.

[-] Elchi@feddit.de 9 points 1 year ago

Anpassen oder aussterben, wie schon Darwin sagte.

Nur die beschatteten werden überleben.

[-] AntonMuster@discuss.tchncs.de 10 points 1 year ago

"Such dir halt nen Job im Büro mit Klima." - Charles Darwin

[-] Chariotwheel@feddit.de 4 points 1 year ago

Die Regierung denkt sich sicher auch "boah, jetzt im Schattenkabinett sein"

load more comments (5 replies)
load more comments (1 replies)
[-] Petrabaum@feddit.de 14 points 1 year ago

Die volkswirtschaftlichen Kosten des Niedrigwassers sind erstaunlich hoch: „Auf Jahressicht dürfte das Niedrigwasser etwa 0,4 Prozent an Wirtschaftsleistung gekostet haben“, rechnete das Kiel Institut für Weltwirtschaft 2022 vor.

Das finde ich beeindruckend. Landwirtschaft macht doch nicht soo viel unserer Volkswirtschaft aus, oder?

[-] k1849ggpo@feddit.de 11 points 1 year ago

in dem teil gehts wohl eger um den transport auf dem wasser und die flusswassernutzung

[-] Petrabaum@feddit.de 4 points 1 year ago

Auch beeindruckend, wann hast du das letzte Mal über den Wirtschaftsmotor Donaudampfschifffahrt nachgedacht?

[-] scindix@feddit.de 8 points 1 year ago

Ich glaube in dem Absatz gehts um den Schiffsverkehr, der am niedrigen Wasserstand leidet, und nicht um die Landwirtschaft.

Und ja. Landwirtschaft macht in Deutschland nur ca. 0,75% der Wirtschaftsleistung aus.

[-] Wildbert@feddit.de 14 points 1 year ago

Ich kann mir den Artikel leider nicht ansehen, weil ich dem Tracking zustimmen müsste.

Ich möchte aber sagen, dass unsere Felder mitverantwortlich sind für das Grundwasserproblem. Die tote Erde der industriellen Landwirtschaft, die die Pflanzen ernährt und nicht den Boden, nimmt kein Wasser auf. Ein gesunder Boden ist wie ein Schwamm, ein lehmiger Ackerboden ohne Humus ist wie ein Stein. Wir müssen das Sammeln und Zurückhalten von Wasser zu einer gemeinschaftlichen, gesellschaftlichen Aufgabe machen. Die industrielle Landwirtschaft, die auf Mineraldünger setzt, wird nur so lange funktionieren, wie wir diesen Rohstoff im Überfluss haben. Besser wäre es, vorher auf eine humusfördernde Landwirtschaft umzustellen.

[-] blau@feddit.de 6 points 1 year ago

Ohne Mineraldünger ist es fragwürdig ob wir acht Milliarden Menschen ernährt kriegen.

Ob das eine oder das andere nachhaltig ist, ist eine andere Frage.

load more comments (1 replies)
load more comments
view more: next ›
this post was submitted on 25 Jun 2023
116 points (100.0% liked)

DACH - jetzt auf feddit.org

8872 readers
1 users here now

Diese Community wird zum 01.07 auf read-only gestellt. Durch die anhäufenden IT-Probleme und der fehlende Support wechseln wir als Community auf www.feddit.org/c/dach - Ihr seid herzlich eingeladen auch dort weiter zu diskutieren!

Das Sammelbecken auf feddit für alle Deutschsprechenden aus Deutschland, Österreich, Schweiz, Liechtenstein, Luxemburg und die zwei Belgier. Außerdem natürlich alle anderen deutschprechenden Länderteile der Welt.

Für länderspezifische Themen könnt ihr euch in folgenden Communities austauschen:

Eine ausführliche Sidebar findet ihr hier: Infothread: Regeln, Feedback & sonstige Infos

Auch hier gelten die Serverregeln von https://feddit.de !

Banner: SirSamuelVimes

founded 1 year ago
MODERATORS