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Kürbisse auf Wanderschaft - Tipps für geordnete Bahnen? Unsere Kürbispflanze macht sich gerade mächtig breit. Sie wandert durch den ganzen Garten. Auch in der Hecke sitzt sie schon drinnen bzw. obendrauf. Ich war 10 Tage nicht im Garten und war etwas überrascht von dem fröhlichen Wuchs. Könnte daran liegen, dass ihre Füße im Kompost stehen 😉

Während die Ausdehnung im Garten ganz witzig ist, weiß ich nicht so recht, wie ich damit in der Hecke umgehen möchte / sollte. Das ist ja zum einen die Grenze der Kleingartenparzelle. Und zum anderen hängt das alles irgendwie in der Luft. Was passiert, wenn dort aus den Blüten ganz unerwartet plötzlich schwere Kürbisse werden und die Schwerkraft wirkt? Hält das?

Wie dämmt man den Wuchs ein? Einfach die Triebe abschneiden? Ich hab schon teilweise versucht, die Ausläufer in eine andere Richtung zu lenken - mit mäßigem Erfolg.
Habt ihr dazu Ideen und / oder Tipps?

#Garten #kleingarten #kürbis @pflanzen #Natur #Gemüse #Gemüseanbau

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Wer hat von meinen Beeren genascht?! (friendica.opensocial.space)

Wer hat von meinen Beeren genascht?!
Eine rote Johannisbeere. Die Früchte viele und rot. Sie hängen, um noch etwas zu reifen. Ich war 3 Tage nicht im Garten. Heute komme ich hin und da war der Busch leer! 😲 Keine Beere mehr zu sehen. Die Stile, an denen die Beeren direkt und als Traube hängen, waren noch da und fein säuberlich leer geputzt.
Welches Tier macht denn sowas?? Hat jemand eine Idee?

#Garten #Kleingarten #Kleingartenanlage #Natur #Obst @pflanzen

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submitted 7 months ago by kunegis@mander.xyz to c/pflanzen@feddit.de
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submitted 8 months ago by caos@feddit.de to c/pflanzen@feddit.de

Artikel von @Benjamin@perspective-daily.de: https://social.perspective-daily.de/@Benjamin/112081542911063529

"Bei allem Negativen in der Welt muss man manchmal auch das Schöne zulassen. Ich war beim Permakulturhof Vorm Eichholz, einem Verein, der einen alten Hof übernommen hat, um dort mit naturnahen Konzepten zu experimentieren. Nicht, um Geld zu verdienen, sondern einfach als Modellprojekt. Den Artikel lasse ich euch mal ohne Paywall da :) "

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Ich komme von c/Renaturierung und wollte fragen, welche Pflanzen denn für unsere Natur am nützlichsten sind.
Insbesondere diese, die von Insekten und Vögeln als Futter verwendet werden können, als Unterschlupf dienen oder Schadstoffe aus dem Boden ziehen bzw. diesen mit Nährstoffen anreichern können.

Pluspunkt wäre auf jeden Fall, wenn sie entweder hübsch sind (z.B. Blumenwiese) oder auch für uns Menschen essbar sind (z.B. Beeren, Fallobst, etc.).

Sie sollen dem Hauptzweck der Renaturierung bzw. Stärkung und Erhöhung der Artenvielfalt dienen und sollen hauptsächlich durch Samenbomben (Bäume ggfs. durch Sätzlinge) ausgebreitet werden.


Ich hätte folgende Beispiele bzw. Ideen:

  • Blumenwiesen-Mix: da weiß ich leider nicht genau, was da drin ist, und der Freund von mir möchte nur ungerne nicht-heimische Arten verbreiten. Ich weiß auch nicht, wie wertvoll die tatsächlich für Insekten sind, oder ob die nur hübsch aussehen.
  • Sonnenblumenkerne: ideal für Vögel, sehen auch noch toll aus.
  • Vogelsamenmix: Hirse, Sonnenblumenkerne, Hanfsamen, etc.
  • Nutzhanf: erzeugt tiefe Wurzeln, die Kohlenstoff speichern und den Boden auflockern.
  • Versch. Bäume, z.B. Edelkastanie. Gut für Wildschweine und co., können auch wir sehr gut essen
  • ...?

Was würde euch noch einfallen?

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submitted 10 months ago* (last edited 10 months ago) by marv99@feddit.de to c/pflanzen@feddit.de

Tomatenpflanzen überstehen Trockenheit, indem sie ihre Wurzeln mit einem natürlichen Polyester einhüllen. Diese von der Pflanze produzierte »Plastiktüte« aus dem Stoff Suberin ist Wasser abweisend und verhindert so, dass das knappe Wasser zu den Blättern gezogen wird und dort verdunstet.

In ihrer nun in »Nature Plants« erschienenen Studie identifizierte die Arbeitsgruppe sieben Gene, die die Herstellung von Suberin regulieren. Diese Erkenntnisse wollen Fachleute nun nutzen, um Tomaten und andere Pflanzen mit Hilfe solcher Plastikhüllen widerstandsfähiger gegen Trockenheit zu machen.

Studie: A suberized exodermis is required for tomato drought tolerance | PDF

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submitted 11 months ago by marv99@feddit.de to c/pflanzen@feddit.de
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submitted 11 months ago by marv99@feddit.de to c/pflanzen@feddit.de

Urgestein der Pflanzen: Palmfarne stehen heute auf vielen Fensterbänken, doch den wenigsten dürfte bekannt sein, dass die Geschichte dieser Pflanzen fast 300 Millionen Jahre zurückreicht. Dass einige Arten bis in die Neuzeit hinein überleben konnten, haben sie wahrscheinlich der Symbiose mit stickstofffixierenden Bakterien zu verdanken, wie Forscher nun herausgefunden haben. Dieses Bündnis erlaubte es den urzeitlichen Pflanzen, auch auf nährstoffarmen Böden zu gedeihen und so der Konkurrenz zu Blütenpflanzen auszuweichen, wie das Team in „Nature“ berichtet.

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submitted 11 months ago by marv99@feddit.de to c/pflanzen@feddit.de
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submitted 1 year ago by marv99@feddit.de to c/pflanzen@feddit.de

Bedrohung aus dem Supermarkt: Durch Reste von Orangen, Grapefruit oder Zitronen wurde ein für Hopfen schädlicher Erreger nach Mitteleuropa eingeschleppt – und breitet sich nun aus, wie Forscher berichten. Schon jetzt ist die bayrische Hallertau, das größte Hopfenanbaugebiet der Welt, befallen. Schuld ist das Citrus Bark Cracking Viroid (CBCVd), das in rund sechs Prozent aller Zitrusfrüchte in deutschen Supermärkten nachweisbar ist. Fruchtreste sollten daher unbedingt sorgfältig entsorgt werden, um eine weitere Ausbreitung und Infektion von Hopfen zu verhindern.

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submitted 1 year ago* (last edited 1 year ago) by kunegis@mander.xyz to c/pflanzen@feddit.de

Vogtland, Mai 2018.

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submitted 1 year ago by flower3@feddit.de to c/pflanzen@feddit.de

Hallo ich möchte einen Teil meines Gartens auf Schadstoffe wie Schwermetalle aber auch Nährstoffgehalt untersuchen lassen. Es gibt zahlreiche kommerzielle Anbieter denen man Bodenproben schicken kann, die komplett unterschiedlich viel verlangen, und mehr oder weniger seriös wirken. Hat jemand Erfahrung damit und könnte mir eventuell etwas empfehlen was preislich angemessen aber vor allem vernünftig ist? Ich meine auch mal was von einem staatlichen(?) Labor gehört zu haben, aber das habe ich nicht gefunden.

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Vorschläge was ich damit mache? Die Suppenküche eine Woche lang versorgen?

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Sieben or not Sieben? (friendica.opensocial.space)

Hallo an alle Gartenfreunde,

mein Grabeland (da wo man buddelt und umgräbt und Möhren, Salat, Radieschen, Zucchini und allerlei anderes anpflanzt) wurde diesen Sommer seeeehr vernachlässigt. Es herrscht purer Wildwuchs! 30 m² voll mit knie- bis hüfthohe Naturpflanzen - um nicht zu sagen Unkraut 😉

Stück für Stück in den letzten 2 Wochen alles raus gerupft. Mit Wurzeln. So weit es ging. Jetzt ist alles wieder schick - naja, so halbwegs. Es sind immer noch verdammt viele zum Teil tiefgehende Wurzeln im Erdreich.

Frage: Das Erdreich jetzt sieben oder lohnt / bringt das nichts? Ist ja keine so ganz einfache und unanstrengende Aufgabe 😉 - Und neues Unkraut kommt eh wieder. Und die Wurzeln könnten beim Verrotten ja auch Nährstoffe abgeben. Sofern daraus nicht schwups wieder neue Unkräu... äh ... Naturpflanzen werden. Und die Bodenstruktur macht man beim Sieben ja auch kaputt (wo bei ich mir kaum vorstellen kann, dass unser Zuckersandboden irgendeine Form von Microben-Struktur oder der gleichen haben kann ...)

Was habt ihr so für Erfahrungen / Ideen dazu?

@pflanzen
#Garten #Kleingarten #Unkraut #Beet #Grabeland #Pflanzen #Umgraben #Boden #Erdreich #Sieben #FragDasFediverse #Naturgarten #Natur

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submitted 1 year ago* (last edited 1 year ago) by theDuesentrieb@feddit.de to c/pflanzen@feddit.de

Ich hab eine ca. 100jährige Birne im Garten (im Hintergrund), die es nicht mehr lange macht (innen schon hohl).

Jetzt habe ich beim mähen diese Ausläufer entdeckt. Da die ja nicht veredelt sind, wird da wahrscheinlich eine Art Wildbirne draus, oder?

Meine Frage ist jetzt ob sich das eignet in den wilderen Teil meines Gartens zu versetzen, wo sowieso eine Art Vorwald entstehen soll, bzw. wie lange ich noch mit dem versetzen warten kann?

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submitted 1 year ago by Krokser@feddit.de to c/pflanzen@feddit.de

Moin, ich habe eine "Jurassic Dragon" Aloe aculeata auf meinem Fensterbrett. Die hat vor einiger Zeit einen Stängel ausgebildet an dem eine kleine Kopie der Pflanze wächst. Nun die Frage: Meint ihr man kann die Miniatur abschneiden und "einfach so" im Wasser wurzeln ziehen lassen oder stirbt mit das eher weg?

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submitted 1 year ago* (last edited 1 year ago) by deigge@feddit.de to c/pflanzen@feddit.de

Ich hab leider nicht so einen ganz grünen Daumen. Ich hab bisschen versucht zu googlen aber es ist schwer für mich genau festzustellen was das Problem ist weil viele Seiten keine Bilder dazu zeigen. Trauermücken kommt mir am naheliegensten vor, aber bei mir schwirrt gerade nur eine kleine Fliege, selbst nach dem gießen. Kann mir jemand helfen? Und kann man die braunen Stellen einfach abschneiden oder muss man das ganze Blatt entfernen? Weil eigentlich alle Blätter kleine braune Stellen haben und deswegen würde ich ungerne alle Blätter entfernen :(

Edit: Hatte eigentlich ein Bild angehängt was wohl nicht so ganz funktioniert hatte weil das Bild zu groß war, aber jetzt ist es da, yay!

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submitted 1 year ago by 7EP6vuI@feddit.de to c/pflanzen@feddit.de

Der Mutter Tränenbaum hat letztes Jahr ein paar zusätzliche Knollen gebildet. Diese sind nicht Winterhart und werden im Keller (dunkel und trocken) überwintert. Wenn es frostfrei ist, kann man sie wieder nach draußen pflanzen. Die letzten Tage konnte man ihm fast beim wachsen zuschauen. Bisher hat noch kein Tränenbaum geblüht.

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submitted 1 year ago by Black_Cat@feddit.de to c/pflanzen@feddit.de
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submitted 1 year ago by gencha@feddit.de to c/pflanzen@feddit.de

Hatte mich sehr gefreut den auch mal Blühen zu sehen. Hat für mich nicht wahrnehmbar gerochen. Aber sehr beeindruckend.

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submitted 1 year ago by Black_Cat@feddit.de to c/pflanzen@feddit.de

Quelle

Translation from Hungarian via Google Translate

Our nature-friendly garden

On March 10, for the fifth year now, we celebrate pollinators, our tirelessly bustling little helpers, without whom we would have to say goodbye to 70% of our most common crops. Without pollination, our fruit trees would not bear fruit, we would have to give up coffee, tea, and even chocolate. More than three quarters of flowering plants are pollinated by animals, but even though pollinators provide valuable ecosystem services, their number has decreased drastically in recent years.

The reason for this is, above all, the loss of habitat: the natural wildflower meadows have often been replaced by fields treated with plant protection agents or other plantations, other times a sea of ​​invasive species overwhelms the once diverse flora. However, we can help our busy little friends with chemical-free shrub and wildflower borders and pollinator-friendly gardens.

We can do a lot for the natural health of our environment every day. With a varied and careful design of our garden, or even with a few small things like a watering can or an insect shelter, we can do a lot to make our place an oasis not only for us, but also for the animals living around us to be a pleasant living space.

On our poster below, we show how the number of species can increase in our garden if we use lawn care as close to nature as possible, if we mow the grass a little less often and leave wild flowers in it, if we put out a watering hole or birdhouse, if we do not concrete or pave all surfaces, or, if possible, we intersperse the grassy patches with rich beds of native flowers.

We encourage all garden owners to take our top picture as an example and implement even just one of the nature-friendly steps in their garden, and if they see the result, they might be in the mood for further transformations.

Our poster was edited by Dalma Dedák and Márton Zsoldos from the beautiful paintings and illustrations of Márton Zsoldos.

The digital poster was created with the support of the Ministry of Agriculture (PTKF/982/2021.)

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Pflanzen, Gärten & Natur

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