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Eine vernünftige Stadtcommunity braucht einen Thread über empfohlene Restaurants, finde ich. Also lasst uns unsere liebsten Restaurants sammeln.

Am besten mit so Infos wo es liegt, welche Küche und vielleicht ein besonders zu empfehlendes Gericht.

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Neben den Zahlen sind noch die begleitende Reden von Reker und von der Kämmerin Dörte Diemert interessant. Zusammenfassung von Report-K:

Reker und Diemert malten düstere Bilder zur finanziellen Situation in der Stadt und das nicht nur in den beiden Jahren 2025 und 2026 für die der Doppelhaushalt vor allem konzipiert ist, sondern bis zum Ende des Jahrzehnts. Köln steckt in einer massiven Finanzkrise und beide, Reker und Diemert fanden drastische und mahnende Worte.

Reker, die Verwaltungsjuristin ist, sprach in Richtung Land NRW und Bund deutliche Worte und warf Land und Bund vor das Subsidaritätsprinzip zu verletzen und die kommunale Selbstverwaltung auszuhöhlen, weil dort Gesetze beschlossen würden, die zu Lasten der kommunalen Finanzen gingen und die Bund und Land nicht ausglichen. Wenn die Lobbyverbände wie der Städtetag dies ansprächen, stießen sie auf taube Ohren bei den Bundes- und Landespolitiker:innen. Reker erwartet Widerspruch aus der Stadtgesellschaft, vor allem zu den Kürzungen.

Diemert wurde konkreter und sprach von einer großen Finanzkrise der Stadt Köln. Sie erinnerte daran, dass sie schon vor zwei Jahren bei der Verabschiedung des Doppelhaushaltes 2023/2024 den Rat gemahnt habe, dass die Stadt mit ihrem Haushalt „hart am Wind segle“. Jetzt sei die Stadt mit ihrer Finanzkrise mitten drin im Sturm und dieser habe das Stadtsäckel eingeholt. Drastisch schilderte die Kämmerin was eine Überschuldung für die Stadt bedeuten würde: alles gehörte den Gläubigern. Die finanziellen Mittel reichten aktuell hinten und vorne nicht, so Diemert.

Im Vergleich zu anderen Kommunen in NRW steht Köln bei Überschuldung (pro Kopf) eher im Mittelfeld

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Dauer: 60% mehr als geplant

Kosten: 30% mehr als geplant

Das kann man sich zur Orientierung merken um die Dauer und Kosten besser einzuschätzen wenn neue Großbaustellen beschlossen werden. 😜

Pressemeldung der Stadt

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via @P4FKoeln@social.cologne :

"Unser Gutachten zeigt: Der Tunnel ist nicht förderfähig! Um damit jetzt auch den Verkehrsausschuss zu überzeugen, brauchen wir Dich:

Wir laden Dich ein zu einerKundgebung anlässlich der nächsten Ratssitzung in Köln.

Am 14. November 2024, von 13:30 – 14:30 Uhr vor dem Rathaus, Theo-Burauen-Platz

Der von der Verwaltung im Mai d.J. vorgelegte Nutzen-Kosten-Faktor (NKI) für die Tunnelvariante wurde mit 1,4 angegeben. Der NKI ist entscheidend für die Förderfähigkeit mit Bundes- und Landesmitteln und muss mindestens bei 1,0 liegen. Die Berechnungen des Förderfaktors wurde vom Büro Spiekermann erstellt, welches Mitglied im Tunnellobby-Verband STUVA ist. Die Stadtdirektorin Frau Blome, die sich vehement für die Tunnellösung einsetzt, ist im Vorstand der STUVA.

Das Bündnis Verkehrswende hat diese Berechnungen bezweifelt und daher von einem renommierten und unabhängigen Büro für Verkehrsplanung „Vieregg-Rössler“ aus München überprüfen lassen.

Das Fazit dieser Überprüfung: „Es ist sicher, dass der Nutzen-Kosten-Wert der Tunnelvariante deutlich unter 1,0 liegt, unter Umständen liegt er sogar unter 0,0. Somit ist die Tunnelvariante nicht mit Bundes- und Landesmitteln förderfähig“. Der Tunnel ist also nicht finanzierbar.

Der entscheidende Faktor sind die Reisezeiten. Diese wurden in den Berechnungen vom Büro Spiekermann nicht angemessen berücksichtigt. Denn die Reisenden fahren ja in der Regel nicht nur durch den Tunnel durch und hätten dann einen Zeitvorteil von 3-4 Minuten. Die meisten Fahrgäste steigen aus, ein und sie steigen um. Sie müssen lange Wege aus und bis in 4 Tiefebenen zurücklegen. Die Spiekermann-Berechnungen gehen davon aus, dass die Fahrgäste diese langen Fußwege in einer Geschwindigkeit von 5 Stundenkilometern bewältigen. Dies ist nur möglich für aktive und gesunde Menschen und zwar ohne Ampeln oder Hindernisse, die sie aufhalten.

Bei seiner Überprüfung legte das Büro Vieregg die sehr optimistischen Daten und Annahmen aus der Spiekermann-Berechnung zugrunde: eine um 3-4 Minuten verkürzte Fahrzeit durch den Tunnel, die Anzahl der Fahrgäste, die durchfahren und die in der Innenstadt aus- und umsteigen.

Trotz dieser optimistischen Annahmen bleibt der NKI bei den Berechnungen von Herrn Dr. Vieregg weit unter der magischen 1,0. Denn: Die verkürzte Fahrtzeit wird aufgefressen durch die viel längeren Wege beim Tunnel für Ein-, Aus- und Umstieg.

Außerdem weist das Büro Vierreg auf methodische Fehler hin.

Die Reduzierung des Autoverkehrs ist ohnehin vorgesehen, könnte SOFORT umgesetzt werden, unabhängig davon welche Variante bei der Ertüchtigung der Ost-West-Achse zum Zuge kommt. Es ist nicht das „Verdienst“ der Tunnelvariante und kann dafür nicht als Nutzen berechnet werden.

Auch die CO2 Emissionen sind falsch angesetzt. Dafür gibt es genaue Vorgaben in den Richtlinien zur „Standardisierten Bewertung“. Die Berechnung von Spiekermann unterstellt eine vorweg angenommene Verbesserung bei der Zement-Herstellung. Das ist unzulässig, man muss mit den vorgeschriebenen Daten der Standardisierten Bewertung rechnen.

Das Gutachten wurde am 06.11.2024 an alle Ratsmitglieder, an die Oberbürgermeisterin Frau Reker sowie an den Regierungspräsidenten Köln, Dr. Wilk persönlich verschickt. Die Kontrollgremien und die Fördergeld-Geber:innen werden in Kürze informiert.

Die Bezirksvertretung Innenstadt hat bereits beschlossen, in einer gemeinsamen Sitzung mit dem Verkehrsausschuss die verschiedenen Gutachten und Einschätzungen von den Gutachtern selbst präsentieren zu lassen. Wir sind auf einem vielversprechenden Weg!!!

Das Gutachten und weitere Informationen findet ihr auf unserer Webseite www.verkehrswende.koeln

Über eine Verstärkung am 14. November vor dem Rathaus freuen wir uns sehr!

Euer Bündnis Verkehrswende Köln"

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Auch das jetzt abgesenkte Fahrplanangebot stellt aufgrund der aktuellen Krankenquote immer noch eine Herausforderung für unsere Mitarbeitenden dar.

Was tun wir: Die Maßnahmen zur Personalgewinnung werden intensiv fortgesetzt und weiter ausgebaut. So sind beispielsweise für 2025 im Busbereich sechs Fahrschulen mit 128 Ausbildungsplätzen geplant; bei der Stadtbahn wird die Kapazität von 120 im laufenden Jahr auf 180 Ausbildungsplätze aufgestockt. Darüber hinaus ist geplant, in Kooperation mit der Agentur für Arbeit geflüchtete Menschen zu Busfahrerinnen und Busfahrern auszubilden und in die KVB zu integrieren. Interne Veränderungen etwa bei der Dienstplangestaltung, dezentrale Ansprechpartner für die Fahrerinnen und Fahrer oder die Verlängerung der Ruhezeiten auf zwölf Stunden sollen dazu beitragen, die Belastungen für das Fahrpersonal zu verringern. Aber es braucht Zeit, bis die Auswirkungen spürbar sind.

Neben der Personalsituation bereitet auch die Fahrzeugverfügbarkeit nach wie vor Probleme.

Vor allem im November und Dezember wurde die Betriebslage zusätzlich durch ein extrem hohes Verkehrsaufkommen in der Stadt, durch eine Vielzahl von Unfällen, von Falschparkern und diversen Fahrzeugen im Gleis beeinträchtigt. Von Ende November bis Ende Dezember vorigen Jahres waren beispielsweise mehr als ein Viertel der Ausfälle bei Bus und Bahn auf solche Fremdeinflüsse zurückzuführen. Das alles sind Faktoren, auf die wir keinen oder nur sehr bedingten Einfluss haben.

Wir können derzeit keine seriöse Prognose abgeben, wann sich die Personal- und die Fahrzeugsituation soweit stabilisiert haben, dass wir unser Angebot wieder ausbauen können

Die aktuellen Fahrplan-Änderungen gelten zunächst bis zum Ende der Arbeiten auf der Mülheimer Brücke (voraussichtlich Ende März 2025). Dann wird es einen Fahrplanwechsel geben, der üblicherweise immer im Dezember stattfindet. Dieser wird auf das Frühjahr verschoben, um den Fahrgästen nicht mehrere Änderungen zuzumuten.

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Ich habe Samstagabend kurzfristig erfahren, dass es erneut die Möglichkeit gibt, Herr der Ringe wieder einmal im Kino (Residenz) zu sehen: https://koeln.premiumkino.de/veranstaltung/filmklassiker

Ich war schon am vergangenen Sonntag dort um den ersten Hobbit-Teil zu sehen und war überrascht, wie wenig Leute gekommen sind… Also, falls es bei euch daran lag, dass ihr es einfach nicht mitbekommen habt (wie ich lange Zeit), habt ihr jetzt die Chance bei HdR - die Gefährten mit einzusteigen ;)

Jeden Sonntag läuft ein Film aus der Mittelerde Reihe. Vergangenen Sonntag ist es gestartet mit Der Hobbit - eine unerwartete Reise. An den kommenden beiden Sonntage werden die beiden anderen Hobbit-Filme gezeigt. Am 10. November könnt ihr dann gut bei Herr der Ringe - die Gefährten einsteigen. Die HdR Filme sind die extended edition :)!

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"Der Machthunger von Chinas Präsident Xi kennt wortwörtlich keine Grenzen: Mit klandestinen Operationen nimmt Peking Einfluss auf in Deutschland lebende Chinesen und deren Nachkommen. Auch die deutsche Politik hat China im Visier, wie der Fall einer hochrangigen Mitarbeiterin des Kölner Rathauses zeigt."

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"Stadt Köln bietet Impftermine im Gesundheitsamt an

Die Stadt Köln bietet allen Kölner*innen ab 18 Jahren an vier Terminen eine Influenza-Impfung im Gesundheitsamt an – gleichzeitig kann der Corona-Schutz mit dem neuesten Präparat von Biontech aufgefrischt werden.

Geimpft wird im Gesundheitsamt an folgenden Tagen:

Montag, 7. Oktober 2024, 12.30 bis 16.30 Uhr Freitag, 11. Oktober 2024, 8.30 bis 12.30 Uhr Montag, 14. Oktober 2024, 12.30 bis 16.30 Uhr Freitag, 18. Oktober 2024, 8.30 bis 12.30 Uhr

Um lange Wartezeiten zu vermeiden, können Bürger*innen digital einen Termin buchen.

Terminbuchung

Alternativ sind auch Impfungen ohne Termin – gegebenenfalls mit Wartezeit – zu den angegebenen Zeiten im Gesundheitsamt möglich. Bürger*innen werden gebeten, sich dann vor Ort im Erdgeschoss des Gesundheitsamtes (Neumarkt 15-21, Köln-Innenstadt) anzumelden.

Zum Impftermin mitzubringen sind die zugesendeten Unterlagen (Impfterminbuchung, Einwilligungsbogen) und – sofern vorhanden – der Impfausweis.

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"Besitzer von Mähroboter dürfen ihre Geräte nicht mehr in der Dämmerung oder in der Nacht losschicken: Köln hat zum Schutz von Igeln ein Nachtfahrverbot für Mähroboter erlassen. Es trete ab sofort in Kraft, teilte die Stadt mit . Mit dieser Maßnahme sollen Igel und andere kleine Tiere vor schwerwiegenden Schäden bewahrt werden. Treffen die kleinen Stacheltiere bei der Futtersuche auf die Mähroboter mit ihren scharfen Klingen, können sie sich schwer verletzen oder sterben."

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